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F41TH

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  1. Zeichne dir einen Schnitt durch die Radnabe und dann spannst du die achse gedanklich durch anziehen der Schraube vor - da wackelt garnichts, egal ob da einige 1/100mm Luft zwischen Lager und Adapter sind oder nicht.
  2. Die aftermarket Naben haben meistens größere Lager und werden schon durch Distanzhülsen an die kleineren Achsen angepasst. Wenn du beispielsweise Talon Naben benutzt ist das mit Sicherheit so - so auch bei meiner Supermoto. Das ist also normalerweise kein Problem. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe sind bei mir 6005 Lager verbaut - die haben 25x47x12 mm. Den großen Achsdurchmesser einer moderneren Nabe zu reduzieren ist möglich. Andersrum nicht oder nur schlecht Toleranzen addieren sich, aber die Achse wird zwischen den Tauchrohren vorgespannt und dann an den Gabelfüßen geklemmt. Effektiv wackelt da garnix
  3. hübsches Gerät
  4. 0) 120 km/h ausgedreht ist gut für die Kartbahn aber schlecht für die Straße. Der Motor wird das nicht lange mitmachen - selbst beim normalen mitschwimmen im Straßenverkehr wirst du immer mehr oder minder am Drehzahllimit kratzen - das macht keinen Sinn. Was die übersetzung angeht kannst du mal den @Ben fragen - der hat mal eine etwas neuere 250er auf der Kartbahn bewegt. @Max b.r betreibt aktuell auch einen Supermoto Umbau mit cr250 Motor auf der Kartbahn. 1) Nimm die Maße von deinen aktuellen Rädern ab und vergleiche. Du wirst evtl. Distanzhülsen drehen müssen. Du kannst ggf auch Räder anpassen, die eigentlich für ganz andere Mopeds gedacht waren. In meiner Kiste werkelt vorne ein KTM rad. Das ist mit Distanzhülsen für Achsendurchmesser und Distanz unter der Bremsscheibe soweit angepasst, dass es funktioniert. Wenn du sowas nicht machen kannst, nimm die Maße trotzdem ab und wende dich an jemanden, der dir Räder zusammenstellen kann. 2) Den originalen Sattel würde ich nicht fahren. Du wirst wenige bis keine Bremsbeläge bekommen die für die Straße gedacht sind. Das wird erstmal keiner merken aber die Bremsleistung wird es auch nicht verbessern. Mach keine halben Sachen und bau direkt was anständiges auf. Die 320er Scheibe wirst du sowieso eintragen lassen müssen - da kommt es auf eine einfache Brembo Bremszange und Adapter auch nicht mehr an. 3) Diese Aussage trifft vermutlich auf die meisten zu, die hier angemeldet sind Das ist ein Grund aber kein Hinderniss. Wenn du ein Motorrad zum Brötchen holen bauen willst, kannst du die cr auch so lassen wie sie ist. Achte bei deinem Umbau einfach darauf, dass du direkt eine anständige Bremsanlage verbaust und passende Räder besorgst. Vorne 17x3,5" und hinten 17x5". Dann bist du zumindest flexibel und kannst auch mal Slicks für die Strecke aufziehen. Was sie Gabel und den Dämpfer angeht: mach dich auf die Suche nach einem zweiten Satz und lass das anständig anpassen. Räder/Gabel/Dämpfer/Bremse vorn ist schnell getauscht, falls du mal bock auf Enduro oder MX hast. Dann musst du auch keine schlechten Kompromisse bei Fahrwerk oder Bremsleistung eingehen
  5. Hi und Willkommen auf der Straße würde ich die CR nicht fahren - du wirst immer ein Problem mit der Endübersetzung haben. Kurz übersetzt macht die Kiste Spaß, erreicht für die Straße aber keine angemessene Höchstgeschwindigkeit - lang übersetzt wird das Motorrad träge und anfahren könnte schwierig werden. Eine Enduro mit entsprechendem Getriebe macht sich für sowas besser. 1) Du kannst bestimmt passende Kompletträder irgendwo bestellen. Es gibt auch Naben aus dem zubehör einzeln, wen du dir doch Räder zusammenstellen solltest. Sollte das weiterhin Zulassungsfähig sein, musst du bei allen Komponenten darauf achten, dass es Gutachten dafür gibt. Das wird den Preis in die Höhe treiben. Originalräder würde ich nicht umspeichen - du könntest Probleme mit der Bremsscheibe bekommen. Die älteren CRs hatten einen 4-Loch Flansch für die vordere Scheibe - spätere CR/CRF hatten ein 2x3 Lochmuter. Für die 2x3 Variante wirst du viel einfacher an passende Bremsscheiben kommen. 2) Suchst du eine komplette Bremsanlage oder einzelne Komponenten? Bei komplettsets sollte Motomaster geeignet sein. Ansonsten Adapter passend zur Gabel besorgen und irgend einen gebrauchten Bremssattel mit passender Pumpe montieren. Wenn du mit einem relativ weichen Bremshebel klar kommst, dann kannst du auch die originale Pumpe weiterverwenden. 3) dickeres Öl macht dein Fahrwerk nicht härter. Damit das ordentlich funktioniert, muss Feder und Dämpfer angepasst werden. Dämpferanpassung per Öl wird nicht gut funktionieren 4) Wenn du auf der Kartbahn blut geleckt hast, wirst du das Teil nicht mehr auf der Straße fahren wollen Bau das Motorrad am besten von vorn herein in die passende Richtung um und mach keine halben Sachen.
  6. Wie gesagt, du hast keinerlei Vorteil davon, wenn du eine breitere Gabelbrücke verbaust. Die Breite der Brücke ändert nichts an der Fahrwerksgeometrie des Motorrads. Die Gabelbrücke muss die die Gabel festhalten und auftretende Kräfte vom Vorderrad in das Lenkkopflager ableiten - eine breitere Brücke bietet einen größeren Hebel zwischen Gabelklemmung und Lenkrohr und müsste entsprechend stärker ausgelegt sein, sofern die Steifigkeit gleich bleiben soll. Das bedeutet: besseres Material = teuer oder mehr Material = schwerer oder anderweitig andere Auslegung = Entwicklungsaufwand = teuer. Eine größere Gabelbrücke erfordert in der Fertigung mehr Platz im Bearbeitugnszentrum, größeres Rohmaterial, mehr Platz im Lager und so weiter. Für mich macht das in keiner Situation sinn, außer in der Konstruktion / Entwicklung beim Hersteller. Wenn man durch eine breitere Brücke ansonsten nur Lagerware am Vorderrad und an der Bremse verbauen kann, ist es vermutlich der günstigste Kompromiss für ein Fahrzeug, was sowieso nur in kleinen Stückzahlen vom Band läuft.
  7. Das wird nicht immer gemacht. Wenn, dann baut man um weil es erforderlich ist. Eine breitere Gabelbrücke bringt grundsätzlich erstmal keinen generellen Vorteil. Ich weiß nicht wie der Zubehörmarkt aussieht, aber ich vermute, dass es nur für relativ wenige Motorräder breitere Brücken von der Stange gibt. KTM dürfte die Ausnahme sein - hier gab es mal breiter Brücken für die SMR Modelle ab Werk. Ist aber auch Baujahrabhängig, glaube ich. Gründe, warum breitere Brücken manchmal notwendig sein können: Manche Gabelbrücken sind zu schmal um ein 3,5" breites Vorderrad mit Reifen aufnehmen zu können. Wenn die Gabel einfedert, könnte der Reifen an den Gabelrohren schleifen. Große Bremszangen sind meistens recht breit. Wenn man nun ein kleines Speichenrad mit einer großen Bremsscheibe verbaut, kann es passieren dass der Bremssattel an den Speichen angeht. Entweder man wählt einen möglichst schmalen Bremssatte, fräst einen bestehenden Bremssattel ab oder man wählt eine breitere Gabelbrücke und distanziert alles richtung breiter.
  8. Wenn's ne Budgetlösung sein soll, dann würde ich ne einfache axiale Bremspumpe mit integriertem Ausgleichsbehälter montieren. Beispielsweise eine von ner Ducati Monster 600 - das Teil hat nur eine Bremsscheibe. Sollte sich gut mit 'ner einzelnen Bremszange an der Supermoto vertragen. Sowas sollte für 2-Stellige Beträge zu haben sein und dafür gibts auch reparatursätze. Evtl gibts mittlerweile auch andere alternativen die sich reparieren lassen. Hebel sollten auch günstig zu haben sein. Zur not kann man sich das mechanische und hydraulische Hebelverhältnis einer radialen bzw. RCS pumpe zurückrechnen und was äquivalentes, günstiges montieren.
  9. Teste es einfach - das schlimmste was dir passieren kann, ist dass du das Offset des Felgensrings umspeichen musst. Wenn der Reifen an der Kette angeht, einach eine O-Ring Kette fahren - damit kannst du bis auf 1mm an den Reifen ran, ohne dass es schleift
  10. In Deutschland brauchst du dafür den A1 Führerschein. Das Motorrad muss dafür nicht auf eine bestimmte Geschwindigkeit gedrosselt sein. Mit dem A1-Schein darfst du nach ADAC folgende Fahrzeuge fahren:
  11. Ich mach hier mal weiter. Das Mopped ist schon vor ca. 6 Monaten gefahren. Hab die Doku hier völlig vergessen 😅 Nach dem Rahmen schweißen war der Luftfilter die nächste Baustelle. Der originale Luftfiltergummi hat sich nicht verwenden lassen, weil Position vom Vergaser anders. Im CAD war schon klar wohin die Reise geht, also fix was konstruiert und 3D gedruckt Vom dritten Teil (Kern) hab ich keine Fotos gemacht - das Teil ging just-in-time vom Drucker in die Form. 2 Versuche mit HT-Silikongießmasse haben leider nicht gut funktioniert. Der letzte Versuch mit PUR-Gießmasse lief dann aber so, dass das Teil nutzbar war. Hier sieht man, dass sich die Form auch mit dem PUR-Zeugs nicht vollständig gefüllt hat. Ich hab einfach keine kleinen Bohrungen zum entlüften vorgesehen. Sitz trotzdem gut im Luftfilterkasten und hat funktioniert. Vielleicht gibts irgendwann nochmal eine verbesserte Version. Am Moped sieht's so aus:
  12. Wenn du bei 3°C abstimmst, bist du im Sommer zu fett unterwegs. Wenn du im Sommer knapp abstimmst, bist du im Winter zu mager. Damit läufst du Gefahr, dass dir die Kiste bei niedrigen Temperaturen fest geht. Serienabstimmungen sind deswegen meistens ehr fett gehalten. Das gleiche Spiel kann dir passieren, wenn du auf einer engen Rennstrecke abstimmst und eine Hauptdüsengröße gefunden hast, die gut Leistung bringt. Wenn du mit dieser Abstimmung auf der Straße längere Zeit oder sogar dauerhaft vollgas fährst, kann dir der Motor auch fest gehen → also aufpassen Noch ein tipp: Wenn die Abstimmung im Teillast zu fett ist, kann es sein dass beim nächsten Vollgas erstmal eingelagerter Sprit aus dem Kurbelgehäuse abgebaut wird. Wenn du jetzt die Hauptdüse kleiner machst, geht dir der Motor auch hoch, wenn du länger vollgas fährst oder den Teillast magerer machst. Ändere also immer nur eine Variable, sammele Erfahrung und sei bisschen vorsichtig. Änderungen dokumentieren und seine Eindrücke kurz und knapp aufzuschreiben kann auch nicht schaden.
  13. Kolben braun bis schwarz ohne viel Ablagerungen, Unterseite vom Kolbenboden (Kurbelgehäuseseite) ohne Rußablagerungen, Endrohr vom Schalldämpfer trocken. Ich weiß nicht ob du das bei aktuellen recht kalten Temperaturen machen willst. Und ich bin mir nicht sicher ob du bei straßenbetrieb eine tatsächlich saubere Abstimmung hinbekommst. Rennstreckenbetrieb ist in soweit zuverlässiger, weil du dauerhaft zügig in Lastbereichen unterwegs sein kannst, die du abstimmen willst. Wenn du bei "normalen" Temperaturen abgestimmt hast, könnte der motor aktuell schon zu mager sein - aufpassen.
  14. Naja, dann erstmal fertig abstimmen bevor weiter Teile getauscht werden. Mehr änderungen reinbringen wird dir nicht weiterhelfen. An deiner stelle würde ich das im Frühjahr auf 'ner Supermotostrecke erledigen. Auf die Kerzenfarbe würde ich mich schon alleine deswegen nicht verlassen, weil die auch vom Wärmewert der Kerze selbst abhängt. Die Oberfläche vom Kolben ist zuverlässiger.
  15. Willkommen im Forum ich hab zwar keine Erfahrung mit der 300er, aber: wieso Billetron und wie abgestimmt?
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