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SweetDude

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  1. Prestige wie ein Bentley? Also bei uns werden Cayennes der ersten und zweiten Generation fast ausschließlich von irgendwelchen Proll Türken gefahren. Was früher der 3er war, ist jetzt der Cayenne Turbo.
  2. Was genau wird der Einsatzzweck? Bin letztens auch so ein Gerät gefahren und denke zum Radwandern mit ein paar Abfahrten zwischendrin ist das ganz cool. Aber irgendwie fehlt mir persönlich bei den Teilen der Kick, der mich momentan überhaupt dazu bewegt aufs Rad zu steigen: Das belohnende Gefühl und der Adrenalinausstoß, nachdem man sich irgendwo mit letzter Mühe hochgequält hat. Unabhängig ob Mtb oder RR, aber wenn dieses Gefühl entfällt, was bleibt dann noch vom "Erlebnis Radfahren"? Wahrscheinlich muss man sich vom sportlichen Aspekt des Radfahrens lösen
  3. Habe mir schon 3x das Schlüsselbein gebrochen. 1x links, 2x rechts. 1x sauber gebrochen, 2x leicht gesplittert. Jedes mal mit Platte operiert, wobei ich beim ersten mal fast zwei Wochen mit Schultergurt rumgelaufen bin, weil der erste Arzt mir geraten hat es normal heilen zu lassen. Beim zweiten mal war die erste Platte noch drin und es ist quasi bündig am Ende der Platte gebrochen. Also wieder auf, Platte raus, längere Platte draufgespaxt. Die OP's sind jedes mal top gelaufen. Die letzten beiden male habe ich mir das Schlüsselbein samstags gebrochen und wurde sonntags direkt operiert. So musste ich mich gerade mal einen Tag krank schreiben lassen. Liegt sicherlich auch am Krankenhaus bzw. den Ärzten (die Chirurgie in unserem örtlichen Kh hat einen hervorragenden Ruf), aber ich bin aus der Narkose aufgewacht und fühlte mich jedes mal gut. Erst nach 1-2 Tagen kamen leichte Wundschmerzen, weil das Narkosemittel komplett raus war. Zusätzliche Schmerzmittel brauchte ich danach dann aber nicht mehr. Wirklich genervt hat mich immer nur das einseitige Schlafen. Wenn man nicht auf dem Rücken liegend schlafen kann, sind die ersten Tage echt ätzend. Sport gemacht habe ich nach 2-3 Wochen wieder. Sobald die Wunde einigermaßen gut verheilt war. MX gefahren bin ich wieder nach 4-5 Wochen. Probleme mit der Platte hatte ich deswegen bisher nicht. Aus persönlicher Erfahrung würde ich jedem zur OP raten. Man ist einfach direkt wieder ganz und fast uneingeschränkt mobil. Mit dem Schultergurt hingegen, wird selbst an- und ausziehen zur Qual, man hat bei jeder Bewegung Angst die Heilung zu stoppen und dieses unstabile Gefühl ist einfach generell uncool.
  4. Mecki...MEC-Racing Haben früher die Motoren für ein großes deutsches Yamaha MX Team, deren Name mir gerade entfallen ist, die Motoren gemacht und auch generell hat Mecki von Zweitaktern eine Menge Ahnung.
  5. Sich für hunderte von Euros sinnlose Teile ans Mopped schrauben und beim wichtigsten Kleidungsstück ist dann bei einigen scheinbar der Preis das entscheidende Kriterium... Das ein Helm die ECE Norm erfüllt sagt einfach mal gar nichts aus. Den Test schafft im Prinzip auch ein Kochtopf mit Polstern und Kinnriemen. Wenn man selten bis nie stürzt ist ein Spitzenmodell eine längerfristige Investition. Wer häufiger mal auf den Kopf fällt sollte erst recht in eine hochwertige Mütze investieren und die auch regelmäßig austauschen. Speziell in den letzten Jahren hat sich bei Helmen so viel getan. Bell, Shoei, Arai, Fox, TLD und Co haben ordentlich entwickelt. Das fängt mit verschiedenen Materialienkombinationen und Quick Release Polstern an und hört bei so Sachen wie der MIPS Technologie noch lange nicht auf. Man bezahlt sicher auch Stück den Markennamen, bekommt dafür aber auch ein deutliches Mehr an Qualität und Sicherheit.
  6. Haben die vorne genutzten Spanngurte unten nur offene Haken? Wenn ja, lebensgefährlich. Da würde ich mir eher Gedanken machen und diese gegen Karabiner austauschen. So ein Fahrwerk ist hart, aber bei einer enstsprechenden Bodenwelle ist so ein Spanngurt schnell mal entlastet und der Haken rutscht aus der Öse.
  7. Hi, aufgrund von Hobbyaufgabe abzugeben: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/vw-t4-2-5-tdi-hochdach-lang/467219934-216-3126
  8. Interessant, wer hat das Dekor gedruckt?
  9. Weil du gerade das TdF Beispiel gebracht hast: Die Tour geht sogar über 22 Tage und ich wünschte trotzdem, ich hätte die Zeit jede Etappe zu schauen. Auch nach 4 Std. wird mir nicht langweilig. Einerseits weil ich die Sportler bewundere, andererseits ist die gesamte Aufmachung der Übertragung gut gemacht. Und weil es eben mehr Radsport als Supermotofans gibt, denen das genauso geht, läuft sowas über Stunden im TV. Teilweise sogar parallel auf verschd. Sendern. Das gleiche gilt für so ziemlich jede andere Sportart auch. Supermoto ist nicht nur allgemein eine Nischensportart, selbst unter den Motorsportarten ist der Stellenwert gering. Ich bin selber vor einigen Jahren zum MX gewechselt und wenn du dich da im Fahrerlager mal umhörst, interessiert sich kein Schwein für Supermoto. Obwohl das ja eigentlich die nächsten Verwandten sind. Auf Facebook habe ich schon einige Kommentare gelesen, in denen über den Veranstalter geschimpft wird. Aber mal ehrlich: jedes seiner Argumente ist nachvollziehbar und er hat auch Recht, wenn er behauptet, dass sich Supermoto in den vergangenen Jahren zurückentwickelt hat. Es fehlen große Namen, es fehlen dicke Sponsoren. Selbst auf WM Ebene ist das so. Supermoto ist auf professioneller Ebene tot. Die einzigen Leute, diese Sportart am Leben halten, sind die Hobbyfahrer. Und wenn man bei der Ausrichtung von Veranstaltungen eben mit wesentlich besser aufgestellten Interessensgruppen (VW Treffen, Automobilhersteller, etc) konkurrieren muss, weil sonst keine geeigneten Nutzungsflächen vorhanden sind, zieht man natürlich den Kürzeren. Motorradrennsport in Deutschland verliert generell immer mehr an Stellenwert. Und dafür gibts tausend Gründe. Natürlich machen Lärmvorschriften und Co. es nicht leichter, aber die "internen" Probleme sind doch genauso groß. Es fehlt an allen Ecken. Das fängt schon beim fehlenden Nachwuchs an. Heutzutage träumt kaum noch ein Jugendlicher davon mal ein Motorrad zu haben, von den Kosten mal ganz zu schweigen. Die Verkaufzahlen sinken und das Durchschnittsalter von Motorrradfahrern steigt seit Jahren. Dementsprechend weniger Leute wollen sowas auch im TV sehen, geschweigedenn noch irgendwo in die Walachei eiern um ein paar Verrückten zuzugucken, wie sie um Flatterband und Pylonen rumkurven. Dazu kommen dann noch die ganzen Vollpfosten beim DMSB, ADAC und wer da noch so alles das Sagen hat. Da werden von irgendwelchen Wichtigtuern, die keinerlei Bindung mehr zum Sport haben, grundlegende Entscheidungen getroffen und einfach mal erfolgreiche Rennserien sinnlos zu Grunde gerichtet (siehe MX, wo man einer gut laufenden Meisterschaften einfach das Prädikat nimmt)
  10. Fred Guerin...Hat sich allerdings in Zuidbroek beim SX zerstört.
  11. Ich würde wetten, dass es einfach nur ein x-beliebiger Roller, der normalerweise von irgendeinem Rennteam benutzt wird um im Paddock längere Fußwege zu überbrücken. Der wurd einfach nur im Teamdesign beklebt.
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