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2018 Training G-Cup Österreich


Chevilles
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vor einer Stunde schrieb Chevilles:

Am Sonntag bin ich dass erste mal Regen gefahren, ich bin begeistert wie gut das funktioniert.:congratulatory:

 

 

Als ich das allererste mal im Regen mit Regenreifen gefahren bin, konnt ichs auch nicht glauben welche Schräglagen man tatsächlich fahren kann damit :buttrock:

 

 

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vor 2 Stunden schrieb JimStylezz:

Nächstes Jahr bin ich auch wieder dabei.
Diesmal bei allen Rennen.
Bin wieder motiviert und werd jetzt auch speziell fürs Supermoto wieder trainieren.

Ich bin immer gern im Regen gefahren und konnte sogar gute Platzierungen erreichen emoji4.png

 

Gut so! :top:

 

Gibts in Fohnsdorf eigentlich noch Supermoto-Trainings oder sind die auch schon wieder Geschichte?

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ist leider so.

Leider ist in Österreich der Motorsport generell ein "unnötiges" Freizeithobby, dass überall auf wiederstand trifft.

Wir haben einen perfekten RedBull Ring, mit möglichkeiten jenseits von kA.
Nicht einmal dort gibt es regelmäßige SuMo Trainings oder freies Fahren.
Lediglich ein, zweimal im Jahr gibt es ein Go with your Pro mit Bernd Hiemer.
Für einen Tag aber so einen batzen Geld hinzublättern? Nein danke, nichts gegen Bernd und seinen Fahranleitungen bzw Tipps, aber wie kann er mich um 400€ an einem Tag helfen schneller zu werden?

Nicht falsch verstehen, finde es gut dass jemand sowas macht, aber die Geldabzocke bei den ganzen Vereinen und Streckenbetreibern ist nicht mehr normal.

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vor 41 Minuten schrieb JimStylezz:

ist leider so.

Leider ist in Österreich der Motorsport generell ein "unnötiges" Freizeithobby, dass überall auf wiederstand trifft.

Wir haben einen perfekten RedBull Ring, mit möglichkeiten jenseits von kA.
Nicht einmal dort gibt es regelmäßige SuMo Trainings oder freies Fahren.
Lediglich ein, zweimal im Jahr gibt es ein Go with your Pro mit Bernd Hiemer.
Für einen Tag aber so einen batzen Geld hinzublättern? Nein danke, nichts gegen Bernd und seinen Fahranleitungen bzw Tipps, aber wie kann er mich um 400€ an einem Tag helfen schneller zu werden?

Nicht falsch verstehen, finde es gut dass jemand sowas macht, aber die Geldabzocke bei den ganzen Vereinen und Streckenbetreibern ist nicht mehr normal.

 

Bin ich voll bei dir. 

 

@Chevilles Richtig mit Rudi Bauer gabs ein Training in Volary/CZ, das auch mit annehmbaren TeilnehmerKosten.

 

Soviel Spaß Supermoto auch macht, trainieren in Österreich eher schwierig ohne haufen Geld auszugeben. Vor allem dann wenn man keine der wenigen "Trainingsstrecken" in seiner nähe hat.

Hoffentlich kommen nächstes Jahr Himberg und Fuglau zurück, waren tolle anspruchsvolle Strecken.

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der vorherige Besitzer hat vor 2 Jahren zu gemacht, desswegen war voriges Jahr auch komplett zu.

Wurde aber von neuer Besitzerin (nicht wirklich neu :P, die Birgit war voher auch schon involviert) heuer wieder eröffnet. Anfang des Jahres war es noch etwas leer dort, aber vorallem die letzen Wochen war es immer gut besucht, auch von Pitbikes.

 

Fanden auch einmal im Monat kleine Clubrennen statt.

Bei den rennen gab es aber 4 Klassen, Supermoto, Pitbike, und 2 Kart Klassen, somit waren die Wartezeiten zwischen Quali und Rennen relativ hoch.

Edited by Zerolution
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Fuglau und Himberg waren für mich als Offroad-liebhaber immer ein Highlight.
Freue mich eigtl bei jeder Strecke immer, wenn es einen anspruchsvollen Offroadteil gibt.
Ich guck mal ob ich ein Video von Himberg hochladen kann ;)

Vlt macht ja der Ackerl wieder mal das Rennen in Himberg.

Generell finde ich die mit "primitiven" Mittel. Aufgebauten Strecken (Strohballen, Reifen, angelegter Offroad, paar Absperrbänder usw), schöner bzw anspruchsvoller/lustiger zu fahren als die permanenten Rennstrecken.
Auf solchen Strecken werden die Karten neu gemischt, die Rennen sind für Zuschauer meist spannender und für viele (mich eingeschlossen), habe diese Veranstaltungen einen gewissen Reiz
Und man darf auch den finanziellen Aufwand nicht vergessen. Permanente Strecken (zb die bei uns in AT) kosten so viel (Streckenmiete usw), dass dort in Zukunft die Veranstalter nicht mehr veranstalten können und wolle.
Es findet langsam- so finde ich- eh schon ein Umdenken statt, was solche teuren Strecken betrifft, schließlich wollen wir alle, dass wieder mehr Fahrer und Zuschauer kommen und der Sport wieder einen Aufschwung erlebt.

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