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Ich verwende den Proworks Quickload (Deine Variante 2 ) im Planenanhänger. Schnelles ein und ausladen. Lediglich die Sicherungsbolzen, welche ein ungewolltes Lösen verhindern, sind etwas fummelig zu entfernen. Grund ist das der Sicherungsbügel der die Bolzen am Rutschen hindert, ziemlich auf Spannung sitzt. Um meinen Kopf zu beruhigen verwende ich trotzdem noch 2 Spanngurte für die Front. Diese sind, da die Fuhre im Proworks sehr fix arretiert ist, jedoch sehr schnell angebracht.
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Die Manschette sitzt nicht am Kolben sondern am KNZ Gehäuse. Von daher sollte die mitgelieferte Manschette die gleichen Maße wie die originale Manschette haben. Korrektur: muss meine Aussage zum Sitz der Manschette korrigieren. Hab mich da etwas vertan. Die Manschette wird vom Kolben zum Abdichten in die Nut des Gehäuses gestülpt.
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Das finde ich auch sehr interessant das dies bei Deinem Kollegen schon so lange funktioniert, ohne das der O-Ring mal erneuert wurde (ähnlich wie die Aussage von Oberon über deren KNZ). Denn die Definition EPDM Dichtung ist wie folgt: "Chemische Eigenschaften von EPDM. Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuke zeichnen sich durch eine hohe Beständigkeit gegenüber den meisten Chemikalien aus. So ist das Elastomer unempfindlich gegen Alkohole, Ketone und Ester sowie Säuren und Laugen. Lediglich Fette und Mineralöle greifen den Kunststoff an." Und das Problem des KNZ ist ja, dass von innen Bremsflüssigkeit den O-Ring angreift und von außen das Mineralöl (auch wenn da noch eine Lamelle vor ist). Also eins der beiden Mittel schadet dem O-Ring auf Dauer definitiv. Allen Anschein nach ist das Mineralöl jedoch wesentlich langsamer im Zersetzen des O-Rings. Ich würde da aber dennoch regelmäßig den Ring in der Winterpause wechseln. Einfach um sicher zu gehen.
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Die Dichtung löst sich ja nicht von heute auf morgen auf. Ein paar BH kann man damit ja zurücklegen. An bremsflüssigkeitsbeständige Dichtungen sollte man ja auch so ran kommen. Die Kosten dürften mehr als überschaubar sein. Die benötigte Menge an Bremsflüssigkeit ist ein Klacks. Theoretisch sollte es also reichen, jeden Winter einmal den O-Ring zu wechseln und ne Spritze voll DOT 5.1 zu investieren. Keine 5 EUR zusammen, ne halbe Stunde Wartungsaufwand aber dafür wahrscheinlich jede Saison Ruhe.
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In erster Linie sollen die zwei Dichtringe ein Verkanten vermeiden. Der SiguTECH wird entweder mit der einen ODER der anderen Dichtung ausgeliefert. Ob eine Kombination (Dichtung Bremsflüssigkeit innen, Dichtung Mineralöl außen) funktioniert, müsste man bei SiguTech einmal anfragen. In einem solchen Fall könnte es eventuell eine Option sein.
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Bezüglich Austausch KNZ aus dem Zubehör - Mir ist folgendes Aufgefallen: Oberon (KC-Engineering) z.B. wirbt mit 0% Ausfallrate durch den Austausch des KNZ, was durch die Verwendung der , Zitat: "aufwändigen Viton-Dichtungstechnik" erreicht wird. (Quelle: http://www.kc-engineering.de/aid-2423-Oberon-Husqvarna-Nehmerzylinder-br-fuer-Modelle-ab-2016-br-br-br.html Liest man sich die Spezifikation von Viton durch, wird eindeutig beschrieben das Viton NICHT beständig gegen Bremsflüssigkeiten auf Glykolbasis ist. (Quelle: https://www.ir-dichtungstechnik.de/wissenswertes/viton-fkm-fpm/) Dot 5.1 ist auf Glykolbasis Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe den Oberon KNZ weder verbaut, noch getestet noch irgendetwas schlechtes gehört! Jedoch bezweifele ich das der teure Tausch des kompletten KNZ das Husky Problem löst, wenn die ausschlaggebende Komponente eigentlich nicht der Anforderung entspricht. Da lediglich die Kolbendichtung der Übeltäter ist, reicht es im Grunde aus einen passenden O-Ring, wie von Bastel beschrieben, zu verwenden.
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Skater-Rollen + Gewindestange + Selbstkonternde Mutter = Sturzpads Mit das günstigste was man(n) machen kann und funktioniert. Feldtest erprobt
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Schreib mal den Husawusa (Mathias) an. Der hat zumindest den Ansaugtrichter nebst DVR verbaut. Ob er auch die ECU drinnen hat kann ich ned beantworten. Jedenfalls hat der Axel ihm die Fuhre abgestimmt.
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Könnt ein Admin den Nick "Goon" in den Nick "Hirschkäfer" umbenennen. Dann isser für einige Leute viel einfacher zu zuordnen Alternativ ginge auch Arschklebertrinker (Ein Gruß und 2 Aspirin an den Roger )
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Mach ruhig so weiter, dann bekommst lauwarmen Fenchel-Tee.
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SuMo Ticker, das Supermoto Tagebuch für alle und alles
wheel4fun replied to Bastel's topic in Allgemeines
Wie sieht Dein Schuko Stecker aus? Hat der ein "Loch" ? Wenn ja, brauchst keinen Adapter. Wenn nicht, dann brauchst n Adapter. Die französischen Steckdosen haben einen Metallstift. Siehe auch: https://www.giga.de/extra/ratgeber/tipps/steckdosen-in-frankreich-diese-stecker-oder-adapter-braucht-ihr/ -
Sicherheitsprüfung ist doof. Unserer ist kaputt. Da gehen ständig Flaschen 'raus :-) Solln wa eins mit oder ohne % kalt stellen?
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noch 8 Tage und bestimmt noch 8 mal Wetteränderung :-)
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Odenwaldring Schaafheim 2019
wheel4fun replied to Dr.Workshop's topic in Termine, Renntrainings, Rennen
Na toll Roger, nur wegen Die werd ich jetzt auf imma und ewig die Kawa mitschlörren und hinstellen, auch wenn ich se an dem Tag ned fahr. -
SuMo Ticker, das Supermoto Tagebuch für alle und alles
wheel4fun replied to Bastel's topic in Allgemeines
Das Carnet ATA ist nur dann bei Grenzüberfahrt Frankreich notwendig wenn Dein Wohnsitz außerhalb der Europäischen Gemeinschaft ist oder wenn Du eine Rennstrecke in einem Land besuchen möchtest das nicht dem Carnet Abkommen angehört. Z.B: - Ist Dein Wohnsitz Schweiz, benötigst Du ein Carnet ATA für Frankreich - Besuchst Du ein Rennen mit eigenem Equipment in Singapur müsstest Du prüfen ob Singapur dem Carnet Abkommen beigetreten ist oder nicht. Wenn ja, kein Dokument, wenn nicht beigetreten dann brauchst das Dokument. -
KTM 380 SMR, Brösel's Vermächtnis
wheel4fun replied to klanachines's topic in Supermoto Projektbikes
Fatbar Lenker drauf und fertig is der Leichtbau-Chopper -
Odenwaldring Schaafheim 2019
wheel4fun replied to Dr.Workshop's topic in Termine, Renntrainings, Rennen
Und damit ist alles gesagt. Um mehr oder weniger geht es nicht. ..... so schade es auch manchmal sein mag. -
schau mal hier: http://www.speichen-zentrum-niederrhein.de/technik/zuordnung/ In der zweiten Tabelle wird Deine Frage beantwortet.
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Hi. Kann es sein das Dein Bremssattel ein Goldspeed ist? Anbei einmal zwei Fotos. Wenn Deiner Baugleich ist, vielleicht kommst mit Deiner Suche ja unter "Goldspeed" weiter. Foto ist von einem 07/04 Sattel
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Odenwaldring Schaafheim 2019
wheel4fun replied to Dr.Workshop's topic in Termine, Renntrainings, Rennen
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Ich verwende das System selbst auch. Je nach Fahrwerk solltest Du in der Tat das Mopped etwas "aufbocken" da der Proworks im Original für die langen Crossfahrwerke ausgelegt ist. Die stehen höher und somit fest in der Halterung. Damit die Sumo richtig fest fixiert wird und nicht "kippeln" kann, solltest Du etwas unter die Reifen legen. Ich verwende vorne und hinten je zwei Gummimatten (Anti-Rutsch matten für Ladungssicherung). Brett oder ähnliches tuts aber auch. 2-3 cm Dicke benötigst etwa insgesamt. @ Minelab: Die Fußrasten mit Schleifern sind nicht das Problem. Die können links und rechts aus der Arretierung raus schauen. Der Engpass ist eher der Fußbremshebel und der Schalthebel, da diese durch die Holme durch müssen. Durch den einklappbaren Schalthebel ist aber auch dies überhaupt kein Problem. Beim Reinschieben merkt man es gar nicht, da der Schalthebel automatisch einklappt. Beim Raus ist es auch nur ein kurzer Griff zum Hebel. Alles in allem total easy. @ Connader: Deine Lösung ist schick, aber bei einem Anhänger schwer umsetzbar. Da kann man die Grundträger eigentlich nur oben aufschrauben.
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Den genauen Wortlaut bekomme ich leider nicht mehr hin. Da müsste ich noch mal mit dem (professionellen) Lackierer sprechen bei dem ich KFZ Teile hingebe. Dieser hatte mir das mal erklärt vor sehr langer Zeit. Es hat etwas mit der Beschaffenheit bzw Qualität der Komponenten zu tun. Vereinfacht hatte er zusammengefasst das dies wie bei Werkzeug ist. Es gibt Baumarktwerkzeug und Profiwerkzeug. Funktionieren tut beides, aber die Haltbarkeit / Qualität sei nun mal unterschiedlich. So ähnlich verhält sich dies wohl auch mit den Lacken die man fertig in Dosen kaufen kann und denen die ein "Profi" in der Werkstatt benutzt. Der Trockenofen dient primär zur Verkürzung der Aushärtezeit. Wie Huskyschrauber schrieb dauert das Aushärten von frisch aufgetragenen Lacken recht lange. Man unterscheidet z.B. zwischen Trocken, Grifffest und Durchgetrocknet (ausgehärtet). Trocken bedeutet hier das kein Staub mehr kleben bleibt. Dieser Zustand ist, gehen wir von Sommertemperaturen aus, nach ein paar Minuten erreicht. Bei Grifftrocken werden keine Fingerabdrücke mehr hinterlassen. Dies dauert ein paar Stunden. Viele denken ab hier es sei der Lack durchgetrocknet und fertig. Um den Lack durchgetrocknet zu haben (ausgehärtet) benötigt es mehrere Tage. Vor allem wenn 1K Lacke verwendet werden. Hier findet das Durchtrocknen durch das Verdunsten der Lösungsmittel statt. Anders als bei 2K Komponenten-Lack wo es eine chemische Reaktion gibt. Wann hattest Du denn den Kratzer an Deine lackierte Fläche gemacht? "Relativ" frisch nach dem Lackieren (nach ein paar Stunden)? Dann war der Lack definitiv nicht Durchgehärtet (unabhängig davon wie "hart" Dosenlack wird).