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TM 450 SMX - la bestia


Ben
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Ben, muss sich das bei seiner TM mal anschauen. Ich meine die Anschraubpunkte sind an der TM ca. 2-3mm zu lang. Die Bremsbeläge werde nicht auf der ganzen Fläche verschlissen so das am ende des Belages ein Grat entsteht. aber das ist wohl auch abhängig davon welchen Belag man fährt...

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Ben, muss sich das bei seiner TM mal anschauen. Ich meine die Anschraubpunkte sind an der TM ca. 2-3mm zu lang. Die Bremsbeläge werde nicht auf der ganzen Fläche verschlissen so das am ende des Belages ein Grat entsteht. aber das ist wohl auch abhängig davon welchen Belag man fährt...
Bei meiner TM mit M50 war definitiv alles im Lot. Wäre ja auch schlimm wenn's ab Werk nicht funktionieren würde - bei der Bremse versteh ich keinen Spaß.
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Guest Connader

Hmm....wenn's beim Ben nicht 100%-tig ist, frag ich mich ob das aussagekräftig genug ist.

 

@Kevin: Dich könnte ich nicht dazu überreden mir das mal grob auszumessen, wie der Doc das auf der Seite zuvor gemacht hatte? (Müsste auch ohne den Sattel abzunehmen gehen).

 

Gewinde sind bei Deiner auch durchgebohrt?

 

Oder muss ich die am Ende ersteigern, nur um das selbst auszumessen?? :lol3:

Wobei: DAS wäre dann ein plausibler Grund...... :denk1::lol3:

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vor 8 Minuten schrieb ZiD!:

 

is es nich vorgeschrieben jeder schraube mit rödeldraht zu sichern?

Nicht jede, Sicherheitsrelevante und wo flüssigkeiten austreten könnten. Verkleigungsteile musst ned mit draht sichern z.B :D

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Bei  mir waren vom Vorbesitzer die Bremssattelschrauben auch immer schön fett mit Loctite eingeklebt worden. Schön laut Handbuch.

Allerdings wurden die alten Klebereste nie entfernt und immer wieder schön die Schrauben mit neuem Kleber reingeochst.

Das Ende vom Lied: Die Gewindegänge im Gabelfuss hats mit der Zeit zerbröselt und die haben nicht mehr das erforderliche Drehmoment gehalten --> beide Gewinde raus gerissen, Gabelfuss am Arsch.

Hab dann nen neuen Gabelfuss verbaut, weil ich da keine Buchsen einkleben wollte. Damit hätte ich nie nen freien Kopf beim Ankern gehabt.

Jedenfalls klebe ICH am Bremssattel nicht ein und sichere ebenfalls mit Draht. Bisschen Montagepaste drauf, fertig.

Ob das jemanden in den Augen weh tut? Mich juckts nicht, die Funktion und Sicherheit an der Bremse ist mir wichtiger.

 

Ansonsten wie Domay schon geschrieben hat.

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Der Draht auf dem Bild bringt aber nichts, die Schrauben können sich immer noch sehr weit lösen, da falsch gesichert. Draht ist zudem keine Losdrehsicherung, sondern nur eine Verlustsicherung. Der Sattel kann dir also auch so noch mehr oder weniger stark herumschlackern und dich im schlechtesten Fall zu Boden bringen. 

Loctite taugt schon, hat aber eben die von dir angesprochenen Probleme, wenn man es nicht korrekt vorbereitet. Alternativ mache ich bei der ein oder anderen Schraube einen Farbklecks mit Sicherungslack auf den Kopf und angrenzendes Material; wenns sich löst, siehst du es direkt.

 

Laut Reglement musst du nur ölführende Leitungen und Deckel mit Draht sichern, "mehr" nicht.

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vor 2 Minuten schrieb Throttle_Jockey:

Alternativ mache ich bei der ein oder anderen Schraube einen Farbklecks mit Sicherungslack auf den Kopf und angrenzendes Material; wenns sich löst, siehst du es direkt.

 

Mache ich zusätzlich auch immer noch und das nicht nur an den Bremsen. :top:

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Guest Connader
vor 25 Minuten schrieb Throttle_Jockey:

Laut Reglement musst du nur ölführende Leitungen und Deckel mit Draht sichern, "mehr" nicht.

 

DM-Reglement vllt., in DK z.B. wollten sie Sicherungsdraht an den Bremsen sehen. :dali:

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Also, dass es absolut garnichts nützt stimmt so meiner Meinung auch nicht. Klar der poplige Draht hilft in keinster weise, dass sich ne Schraube löst. Aber nur mal angenommen ne Schraube wäre so weit rausgedreht, dass sie demnächst raus fällt (Gott bewahre wenn das am Bremssattel passieren sollte :P), dann würde sie somit nicht einfach rausfallen und auf der Strecke rumliegen. Und man selbst muss sich nicht die Mühe machen danach zu suchen oder ne neue zu organisieren. Das ist zumindest mein Gedankengang beim Sicherungsdraht, damit kann ich natürlich auch falsch liegen. Abgesehen davon, wenn ne Schraube soweit raus gedreht is, dass sie bald draußen is, dann hat vielleicht der Fahrer was falsch gemacht oder übersehen?:|

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Öl läuft dann trotzdem schon lange aus. Und mit der Argumentation müsste man tatsächlich alle Schrauben sichern.

 

Wenn man sicherstellen will, dass die Schrauben ordentlich angezogen wurden, Lösemoment für die verschiedenen Schrauben definieren und das mit nem Linksdrehmomentschlüssel kontrollieren.

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Kein Frage wenns Öl läuft, dann läufts und es is zu spät. Sowas lässt sich halt leider schwer verhindern aber immerhin liegen keine Schrauben rum:D

Und alle Schrauben sichern wäre dann wirklich Unfug^10, da hast Recht. Ich versteh in gewisser Weise wieso sie es bei bestimmten Teilen wollen, aber wenn in 1000 Veranstaltungen deswegen 1 Schraube weniger rumliegt macht das auch kein Unterschied mehr.

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Wenns richtig drahtgesichert ist, löst sich die Schraube nicht übermäßig; die Flächenpressung, welche die Kräfte überträgt, ist aber dennoch dahin..

Bei ölführenden Teilen finde ich es okay, leicht gelöst kommt immer noch weniger Öl raus, als bei einer fehlenden Schraube. Bedingung ist auch dafür wieder - korrekt gesichert.

@Dali: Ja, ich habe jetzt nur die DM als Bezug herangezogen, FIM mäßig hab ich auch noch kein Tüdeldraht erspäht. Wenns in DK anders ist - joa, schade :P

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Ich weiß ja nicht wie ihr euer Zeug festschraubt und verrödelt, aber mit Verstand angezogen und dann verdrahtet löst sich da nüscht. Auch ne Ablassschraube sollte nicht inkontinent werden, wenn sie nicht bombenfest ist und sie aber vom Draht vor weiterem Lösen geschützt wird. Über Sinn und Unsinn zu diskutieren entbehrt jeglicher Vernunft. Denn wer meint das sei sinnfrei ist vermutlich noch nie über nen Ölfleck richtig abgeflogen.

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