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TM 450 SMX - la bestia


Ben
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Die gebohrten Sechskant Schrauben, die machen schon viel her, auch wenn die Köpfe schwerer als die der Inbus Schrauben sind :4: An der 530 hatte ich glaub am Schluss am Motor über 100 Titan Schrauben verbaut. Leg mal hundert Schrauben auf die Waage und zieh ein drittel ab, das sparst vielleicht 200- 250 Gramm. Mehr kein Mensch, im Motor sowieso nicht aber einen tollen String, den siehst meist auch erst beim Auspacken :4: Ist der deshalb auch unsinnig :wink2:

 

Mehr Didan bitte :buttrock:

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Wollt gerade sagen, genau so sehe ich es auch. Stell dir vor du machst es auf und überall ist mjam mjam und bling bling. Da wird das Höschen doch gleich feucht. Und ehrlich gesagt: wer rechnet schon mit sowas? Gerade bei ner Supermoto oder nem MXer?

 

Was schade ist, ist dass es die Verkleidungsschrauben und andere vergleichbare nicht aus Titan gibt. Das sind diese Inbusschrauben mit breitem Kopf und Bund.

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vor 1 Stunde schrieb Ben:

Wollt gerade sagen, genau so sehe ich es auch. Stell dir vor du machst es auf und überall ist mjam mjam und bling bling. Da wird das Höschen doch gleich feucht. Und ehrlich gesagt: wer rechnet schon mit sowas? Gerade bei ner Supermoto oder nem MXer?

 

Pass bloß auf, dass die Bestia nicht irgendwann mit runtergelassenen Teilchen irgendwo steht/liegt, weil jemand das viele Klein-Bling Bling gesehen und mehr als ein feuchtes Höschen bekommen hat :4:

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vor einer Stunde schrieb MaK:

 

.... weil jemand das viele Klein-Bling Bling gesehen und mehr als ein feuchtes Höschen bekommen hat :4:

 

Im Umkreis bewegt sich mindestens ein Fahrzeug mit Trockenkupplung und in genau selbige im rotierenden Zustand, wird die Person dann diverse Gliedmaßen stecken müssen. Drechseln im Cosa Nostra Stil, sozusagen.

 

Ich bin dafür, dass Benjamin als Ausgleich den Karren mit Rockstar Energy und Fox Aufklebern zuballert.

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So nu will ich mal wieder n bisschen was erzählen.

 

Was ich immer mal angehen wollte, war das zweite Hinterrad auseinander zu bauen. Eigentlich ging es mir darum, dass ich nochmal einspeichen üben kann. Außerdem war die Nabe etwas ranzig und der Ring sah stark abgenutzt aus. Mein Plan war eigentlich den Ring zu entsorgen und dann einen neuen FABA 5" Ring zu montieren. Doch da kam dann der Selbermacher in mir raus. Also erstmal das Rad zerlegt.

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Dann war hier kurz Baustopp, weil ich mir nen Kopp machen musste, wie ich das angehen könnte. So wandte ich mich einem anderen Dorn im Auge zu: den Fußrasten. Die habe ich gestrahlt um zu sehen, ob die auch ohne Farbe nett aussehen. Taten sie, aber nur kurz. Korrosion ist nicht ihr Freund.

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Also wieder grübeln was man damit anstellen kann oder ob neue Ware hier besser wäre. Aber es muss ja nicht immer alles neu sein.

Zurück zur Nabe, die angeblich nicht eloxiert sein soll laut TM. Also kam das Schleifvlies raus und es wurde gewedelt.

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Das fand ich schonmal richtig fein. Mittlerweile dolchte mir, ich sollte mal meinen VHT Lack aufbrauchen, den ich damals gekauft hatte, als ich noch ne Hypermotard besaß. Gesagt, getan.

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Weil das ja erstmal trocknen musste, begutachtete ich den zermackten Excel Felgenring.

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Ekelhaft. Also schnell wieder zu den Rasten, Lack drauf.

 

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Da waren sie noch glänzend schwarz, womit ich nicht so richtig warm wurde. War eben Reste verbrauchen, aber über die glanzschwarz Phase bin ich wohl hinaus. Habe die Dinger dann nochmal leicht angeschliffen, damit der Glanz weggeht. Nun gehts.

 

Den Felgenring habe ich dann gestrahlt. Scheiss Arbeit, viel Fläche, Eloxal relativ beständig. Aber Geduld war auf meiner Seite und ich habs geschafft.

 

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Denn also wieder mal grübeln wie man das angehen sollte. Denn da war ja noch ein M12 Gewinde, welches im Rahmen steckte. Der Fußrastenbolzen war so festgegammelt, dass ich den Kopf entfernt habe um dann mit ner Gripzange den Rest rauszupopeln.

 

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Bissl putzi:

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Und dann die Eingebung. Ab zum Autozubehörfredi im Ort, ne Dose Audi weiß und 2k Klarlack. Das wollte ich schon lange mal ausprobieren! Also erstmal Grundieren und weiß aufsprühen, zwischendurch anschleifen.

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Da es ja trocknen musste, hatte ich Zeit, die Kopfabdeckung (jetzt mit Zentrierpins die ich letzten Sommer vergessen hatte :D ) wieder zu montieren.

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:ph34r:

 

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Und hier mein Ergebnis beim Felgenring. Nicht perfekt, n bisschen wenig Klarlack an manchen Stellen. Aber für draußen lackiert und mal eben spontan bin ich erstmal zufrieden. Genutzt habe ich allerdings Dupli 1k Farbe (400ml) und ColorMatic 2k Klarlack seidenmatt 200ml. Die 200ml haben gerade so eben gereicht, 300 wären passender gewesen. Hätte es beim Dealer nicht gegeben, also besser nächstes Mal die 400ml Dose nehmen.

 

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Ich hoffe Sie waren entertained und schalten bald wieder ein!

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Ja is richtig, hab heute schon festgestellt, dass Lack hier nicht so die super Anwendung ist. Hab heute unweigerlich ne kleine Schramme reingemacht beim Einspeichen. Aber jetzt muss ich mal was fragen: was hab ich da falsch gemacht beim lacken? Denn kratz- und stoßfest ist in meinen Augen was anderes als das, was ich da gezaubert habe. So schnell wie da der Kratzer drin war... ging gar nicht. Ich hätte gedacht mit dem 2k Klarlack gewinnt die Sache deutlich an Oberflächenhärte. Dem ist aber nicht wirklich so. Tipps und Anregungen?

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vor 58 Minuten schrieb Schorlekipper:

 

Lack noch nicht vollständig ausgehärtet? :denk1:

 

Sollte nach 20 Stunden schon hart sein denke ich.

 

vor 50 Minuten schrieb F41TH:

nicht 100%ig gemischt? Falsches Mischungsverhältnis? Aushärten im Ofen erforderlich? Minderstemperatur beim aushärten nicht erreicht?

 

 

War ne 2k Dose, da kannst nix falsch machen. Aushärten im Ofen stand nicht in der Gebrauchsanweisung.

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Lackieren wird nie so widerstandsfähig sein wie etwa pulverbeschichten (von eloxieren mal ganz zu schweigen). Auch kann es sein, dass manchmal eine Art "Primer" zuerst auf die Öberfläche aufgetragen werden muss/soll, um das Haftungsergebnis zu verbessern, je nach Untergrund/Material. Da gibts auch zig Möglichkeiten. Kenn ich so z.B. von einigen Kunststoffteilen beim Lackieren. Einfacher Haftgrund/einfache Grundierung so wie du sie im Laden kaufen kannst, ist da was ganz anderes. Aber du musst bedenken, dass die Lacke (egal ob 1K oder 2K) die du im Zubehör bekommst nie an die Festigkeit eines ab Werk aufgetragenen Lackkleides rankommen. Dafür ist der Aufbau der Lackschichten und die Inhaltsstoffe viel zu unterschiedlich.

 

Ich hab vor einigen Jahren mal Tank und Seitendeckel der 750 Four hier selbst lackiert. Wichtigster Schritt war spezielles Farbengeschäft die Autolacke gemäß den Inhaltsangaben/Zusammensetzungen der Hersteller hergestellt haben, mit entsprechenden qualitativ hochwertigen, speziell dafür zusammengestellten Materialien. Die Chefin hat mir dann ausführlichst erklärt, wie ich den Lauckaufbau machen soll, was zuerst, welche Untergrundbehandlung, wie lange ablüften zwischen den Schichten, welche Umgebungstemperatur, womit und wie anschleifen, komplette Trocknungszeit und und und. Saumäßig viel Arbeit und schon gut, dass man sowas auch erst mal alles lernen muss/ne gscheite Ausbildung dazu machen muss, damit es hinterher auch dauerhaft hält. Das kriegen wir als Normalos mit den uns zur Verfügung stehenden Materialien kaum so hin.

 

 

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Guckste hier mit ein paar wenigen Infos zum selber machen. Die Speichen durften einmal durch das Schleifpapier, weil wegen Gammel. Jetzt sind sie wieder ganz ansehnlich.

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Hab dann angefangen einzuspeichen. Eigentlich ergibt sich das ja irgendwie auch alles von selbst, nur bei einer Sache musste man acht geben. Und zwar...

 

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....

 

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Die Speichen die nach hinten führen werden zuerst eingefädelt, dann die nach vorn zeigende, die über der anderen liegt.

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Roh zusammen gestöppelt sieht das dann so aus.

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Nur echt mit Fettfingerabdrücken.

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Hab dann 2h aufgewendet um Höhenschlag, seitliche Ausrichtung und Seitenschlag auszumerzen. Man könnte es jetzt noch auf die Spitze treiben, bis gar kein Geeier mehr da ist, aber ich denke, so wie es jetzt ist mit mini winni Würstchenkette-Eierei passts und kann gefahren werden.

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Unten am Wuchtbock sieht man schön die Lackbrösel vom Nippel spannen :D Naja, Erfahrung gemacht. Feddich. Mal sehen wie es aussieht wenn der Reifen drauf is.

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Am ‎27‎.‎02‎.‎2019 um 21:52 schrieb Ben:

Ich hätte gedacht mit dem 2k Klarlack gewinnt die Sache deutlich an Oberflächenhärte. Dem ist aber nicht wirklich so. Tipps und Anregungen?

Wie schon beschrieben, wird ein Lack aus einer Sprühdose nie wirklich hart. Darüberhinaus arbeitet man halt ohne Härteofen wie die Lackiererei.

Generell sollte beim Lackieren aus der Dose auf die Außentemperatur geachtet werden. Lackergebnisse aus der Garage im Winter sind Qualitativ nicht so schön als wie zu Sommerzeiten. Je wärmer es draußen ist, umso besser.

Habe mal eine GS 500 restauriert. Mein erstes Projekt damals. Alle Teile aus der Dose lackiert.
Ordentlicher Primer ist wichtig. Ordentliches schleifen versteht sich von selbst. Und bei Dosenlack am besten immer eine Schicht mehr auftragen. Gilt für Farbe und Klarlack. Zwischen jedem neuen Lackauftrag ausreichend trocknen lassen. Ich hatte Zeit und habe pro Tag immer nur eine Lackschicht aufgetragen. Dann ist bei der ersten außerplanmäßigen Berührung nicht direkt ne sichtbare Schramme drin.

 

 

Edited by wheel4fun
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Hi,

 

danke für deine Meinung.Aber wieso soll der Dosenlack nicht aushärten? Da ist ja ne Härterkartusche drin, die man aktiviert und dann hat man quasi genau das, was man sich auch selber in der Pistole mischen kann. Oder habe ich dich falsch verstanden?

Ist der Ofen in der Lackiererei nicht für eine schnellere Trocknung da anstatt zum "Einbrennen"?

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vor 3 Stunden schrieb Ben:

Hi,

 

danke für deine Meinung.Aber wieso soll der Dosenlack nicht aushärten? Da ist ja ne Härterkartusche drin, die man aktiviert und dann hat man quasi genau das, was man sich auch selber in der Pistole mischen kann. Oder habe ich dich falsch verstanden?

Ist der Ofen in der Lackiererei nicht für eine schnellere Trocknung da anstatt zum "Einbrennen"?


Den genauen Wortlaut bekomme ich leider nicht mehr hin. Da müsste ich noch mal mit dem (professionellen) Lackierer sprechen bei dem ich KFZ Teile hingebe. Dieser hatte mir das mal erklärt vor sehr langer Zeit.
Es hat etwas mit der Beschaffenheit bzw Qualität der Komponenten zu tun. Vereinfacht hatte er zusammengefasst das dies wie bei Werkzeug ist. Es gibt Baumarktwerkzeug und Profiwerkzeug. Funktionieren tut beides, aber die Haltbarkeit / Qualität sei nun mal unterschiedlich. So ähnlich verhält sich dies wohl auch mit den Lacken die man fertig in Dosen kaufen kann und denen die ein "Profi" in der Werkstatt benutzt.

Der Trockenofen dient primär zur Verkürzung der Aushärtezeit. Wie Huskyschrauber schrieb dauert das Aushärten von frisch aufgetragenen Lacken recht lange. Man unterscheidet z.B. zwischen Trocken, Grifffest und Durchgetrocknet (ausgehärtet).

Trocken bedeutet hier das kein Staub mehr kleben bleibt. Dieser Zustand ist, gehen wir von Sommertemperaturen aus, nach ein paar Minuten erreicht.

Bei Grifftrocken werden keine Fingerabdrücke mehr hinterlassen. Dies dauert ein paar Stunden. Viele denken ab hier es sei der Lack durchgetrocknet und fertig.

Um den Lack durchgetrocknet zu haben (ausgehärtet) benötigt es mehrere Tage. Vor allem wenn 1K Lacke verwendet werden. Hier findet das Durchtrocknen durch das Verdunsten der Lösungsmittel statt. Anders als bei 2K Komponenten-Lack wo es eine chemische Reaktion gibt.

 

Wann hattest Du denn den Kratzer an Deine lackierte Fläche gemacht? "Relativ" frisch nach dem Lackieren (nach ein paar Stunden)? Dann war der Lack definitiv nicht Durchgehärtet (unabhängig davon wie "hart" Dosenlack wird).


 

Edited by wheel4fun
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Wenn der Lack mit einer Härterkomponente ausgestattet ist, dann wird der Kram auch ausreichend hart und sogar halbwegs resistent gegen Kraftstoff - wie ein zweikomponenten Lack es nunmal auch soll. Ich denke, Benjamin hat den Kram einfach nicht genug aushärten lassen bzw. hätte es ruhig mit ein wenig Hitze bestrahlen können, bei Chemiezeug hilft Hitze immer :D. Wir leben ja leider nicht in einer Gegend mit ü +15°C im Winter.

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Na, da muss ich wohl noch nen zweiten Anlauf starten in der Zukunft. Danke für eure Meinungen!

 

Heute habe ich zu 98% alles fertig zusammen. Ich muss noch Öl einfüllen, aber jetzt hab ich mir das Öleinfüllkit bestellt von SMS Racing. Das haben sie echt scheisse gemacht an der SMX.

Bremse will ich noch entlüften, sonst könnte es los gehen.

 

Aufkleber später.

 

 

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