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MTB vs. Trekking Rad


Bastel
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zeig ich auch mal mein alu esel regin 2 15er

war damit 2 mal in bad wildbad und einmal auf der neuen DH strecke in Stuggi.

mann muss ja seine 2 rad hobbys erweitern :D

macht laune das teil, und vorallem als anfänger easy zum fahren.

einzig die bremsen sind mir zu unterdimensioniert, beim 2. mal in wildbad waren die schon am limit bei mir :D

aber auf langer sicht muss glaub n reinrassiges DH her in richtung Glory :)

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Geiles Teil Dani. Vorallem die Pike ist ein Sahneteil. Mit dem DH kommst aber nirgens mehr hoch. Sag ich dir geich. Das kannst echt knigge.

das regin als *alltagsbike* und n DH für rein berg ab wenn ich mal so weit bin :) wobei hatte davor das 15er trance 2 und damit gings viel leichter den berg hoch als mit dem regin 2

Schaut gut aus das Reign :top:

Dani, welche Bremsenkonfig fährste denn? Avid mit 203mm??

Was das bergauf fahren angeht kommt man mit den aktuellen Geometrien der Trail- oder Endurobikes an Grenzen. Guckt Euch doch einfach mal den Sitzrohrwinkel an..

noch Shimano 203/180 aber war beim 2. mal fahren schon am limit mit mir. werd auf magura mt 5 gehen bzw gibs dan zu weihnachten

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Na ja, Kluggeschissen ist das nicht. Mach ich jetzt aber mal::uglyhammer:

In Deutschland verstehen die meisten Menschen noch heute die Definition des ehemaligen Zollvereins von 1858, das heißt 100 Pfund zu je 500 Gramm. Ein Zentner sind somit 50 kg.

In Österreich und der Schweiz sowie einigen anderen Ländern (Italien, Russland, Polen, Slowakei, Tschechien, Ukraine, Ungarn, Weißrussland, Estland) wird hingegen inoffiziell und zum Teil auch in amtlichen Verlautbarungen noch heute der (Meter-)Zentner oder das (neue) französische Quintal (q) von 100 kg verwendet. In Deutschland wird das Gewicht von 100 kg Doppelzentner genannt. Man kann 100 kg = 1 dz (Doppelzentner) aber auch als eine Dezitonne, kurz 1 dt, bezeichnen.

https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=1+zentner

Quelle: Wikipedia

@ Dani:

Warum nicht die MT 7?

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  • 9 months later...

So, 1,5 Jahr und 5600Km auf meinem billig Fahrrad sind geschafft. Hätte ich in der Zeit keine 20 Wochen Zwangspause auf dem Rad gehabt, da wäre wohl noch einiges zusammen gekommen. Was soll ich sagen, das Ding fährt immer besser, sieht aus wie die sau und bekommt mittlerweile nur noch 1x die Woche Öl auf die Kette und alle vier Wochen knall ich da wieder 6 Bar Luft rein. Defekte :denk1: Der Gepäckträger wird ab und an mal lose und mein Einkaufskörbchen ist mal zusammen gebrochen, den Korb hab ich nun mit zwei Aluleisten verstärkt. Der Korb muss aber auch täglich zwischen 5-10 Kg transportieren, mit etwa 4 Km Schotter-/Splittanteil. Einmal hatte ich vier fette Autobremsscheiben, ein Satz Bremsbeläge und eine etwa 5Kg Wassermelone gleichzeitig drin, das war lustig zu fahren. Der hinter Schlauch ist zuhause mal Samstagsmittags in der Sonne einfach geplatzt, war so ein Schwalbe lite Schlauch, da hab ich gesehen, dass am hinteren Mantel schon das Gewebe raus schaut. Jetzt werkelt ein normaler Schwalbe Schlauch und wieder ein Schwalbe Marathon Racer am Hinterrad. Das linke Pedal war defekt, wahrscheinlich weil ich links etwa 2/3 der Kraft aufbringen muss, egal, hab von einem Kollegen zwei Wellgo Alupedale geschenkt bekommen. Zum Pedaltausch musst ich den Kurbeltrieb ausbauen, auch da im Lagerbereich alles in bester Ordnung. Die Sitzergonomie passt mittlerweile auch prima, die Schaltung butterweich und lautlos. Auch die Bremsen tun weiterhin, wenn auch etwas lauthals, ihren Dienst. Da sind sogar noch die ersten Bremsbeläge drauf. Die 10000Km will ich auf dem Rad noch voll machen, dann gibt es ein neues Radl. Im Alltag auf dem Arbeitsweg lieg ich bei einem 23Km/h Schnitt, über Land mach ich wenig aber da kamen etwa 26Km/h zusammen. Die Auswahl des Trekkingbikes war genau richtig, damit tut man sich im Alltag und auf vorwiegend Asphalt deutlich einfacher. Auch das Trekking typische vorhanden sein von Gepäckträger, Schutzblech, Nabendynamo und Lichtanlage halte ich für den richtigen Weg. Mal sehen ob wir die 10000Km zusammen schaffen, ich melde mich dann wieder.

Edited by Bastel
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Habs oben schon mal geschrieben.

Die E-Mountainbikes sind einfach geil. Damit fährt man auch mit Freude da rauf wo man mit dem normalen Mountainbike nur mehr runter fährt. Und tut dabei noch was für die Gesundheit.

Ich finde diese Allmountain E-Bikes einen eingermassen passablen Ersatz für die Enduros mit denen man heutzutage und hierzulande ja nicht mehr im Wald rumräubern kann.

Mittlerweile gibt es auch diverse Ausführungen für jeden Geschmack. Haibike bietet eine grosse Auswahl und ebenso glänzt Cube mit breiter Modellpalette.

Der neue Boschantrieb z.Bsp. bietet schon angenehme 75NM Drehmoment. Mit dem neuen 500er Akku kommt man auch wohin. Und kräftig treten kann man damit auch.

Man kommt einfach schneller, steiler und weiter rum. Und wenn man mal, wie ich manchmal, Schmerzen in den Knieen hat, schaltet man die Unterstützung eine Stufe hoch und

hat bei den Auf- und Abfahrten trotzdem eine Gaudi.

Der imho einzige Nachteil ist, das höhere Gewicht bei engen Trails abwärts um die Ecken zu schmeissen.

Meine Ausführungen beziehen sich im Übrigen primär auf die 25km/h Bosch Pedelecs. (Kann man übrigens mit Chip auf 50km/h tunen)

Die 25km/h Pedelecs werden in der CH gesetzlich wie normale Fahrräder behandelt. Und diese E-Fullys sind im Gelände vollkommen i.O.

So, nun auch ein paar News von mir. Es wurde das Trek Powerfly 9 FS LT Plus.

Nach langem Suchen und einigem Vergleichen hat Trek das Rad gebracht wie ich es zu 90% gewünscht habe.

http://ebike-mtb.com/trek-powerfly-fs-plus-und-powerfly-fs-lt-plus-2017-first-ride/

150mm Federweg, spezifische verstärkte E-Mtb Schaltung mit 8 Gängen und mit dem 27.5+ Standard mit 2.8" Reifen. (3" sind imho einfach etwas zu breit)

Nun muss ich noch den Dezember abwarten um es abzuholen. Freu...

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So, nun auch ein paar News von mir. Es wurde das Trek Powerfly 9 FS LT Plus.

Nach langem Suchen und einigem Vergleichen hat Trek das Rad gebracht wie ich es zu 90% gewünscht habe.

http://ebike-mtb.com/trek-powerfly-fs-plus-und-powerfly-fs-lt-plus-2017-first-ride/

150mm Federweg, spezifische verstärkte E-Mtb Schaltung mit 8 Gängen und mit dem 27.5+ Standard mit 2.8" Reifen. (3" sind imho einfach etwas zu breit)

Nun muss ich noch den Dezember abwarten um es abzuholen. Freu...

Was genau wird der Einsatzzweck?

Bin letztens auch so ein Gerät gefahren und denke zum Radwandern mit ein paar Abfahrten zwischendrin ist das ganz cool. Aber irgendwie fehlt mir persönlich bei den Teilen der Kick, der mich momentan überhaupt dazu bewegt aufs Rad zu steigen: Das belohnende Gefühl und der Adrenalinausstoß, nachdem man sich irgendwo mit letzter Mühe hochgequält hat. Unabhängig ob Mtb oder RR, aber wenn dieses Gefühl entfällt, was bleibt dann noch vom "Erlebnis Radfahren"?

Wahrscheinlich muss man sich vom sportlichen Aspekt des Radfahrens lösen

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@sweetdude

Prinzipiell sehe ich das Radfahren ähnlich puristisch wie Du. Wenn Du aber abfahrt-/fahrtechnischorientiert fahren möchtest und nicht 15 x am Tag 150-200 hm hochfahren willst / kannst bzw hier Zeit fahren sparen möchtest und dazu den Focus auf das Trailfahren legst - dann kann diese Variante des Ebikes eine ernstgemeinte Alternative sein.

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Was genau wird der Einsatzzweck?

Bin letztens auch so ein Gerät gefahren und denke zum Radwandern mit ein paar Abfahrten zwischendrin ist das ganz cool. Aber irgendwie fehlt mir persönlich bei den Teilen der Kick, der mich momentan überhaupt dazu bewegt aufs Rad zu steigen: Das belohnende Gefühl und der Adrenalinausstoß, nachdem man sich irgendwo mit letzter Mühe hochgequält hat. Unabhängig ob Mtb oder RR, aber wenn dieses Gefühl entfällt, was bleibt dann noch vom "Erlebnis Radfahren"?

Wahrscheinlich muss man sich vom sportlichen Aspekt des Radfahrens lösen

Das ist genau eben nicht so. Das ist ein klassisches Vorurteil.

Sicher kann man locker die Pedalen treten und den Motor die Hauptarbeit machen lassen. Das ist aber nicht das Ziel. Nicht mein Ziel!

Auch, oder gerade, mit dem E-MTB ist man oft versucht, über seine Grenzen hinaus zu gehen.

Ich hatte jedenfalls beim Testradeln mehr Muskelkater als mit dem normalen Mounti. Man kommt Steilhänge rauf, wo man sonst nur runterfahren kann. Und das ist geil. Und anstrengend.

Man kommt viel schneller viel weiter rum. Mein Einsatzzweck sind steile Auf- und Abfahrten, Waldpassagen, Trails rauf und runter und was sonst noch so an Offroad anliegt.

Es wird ein Ersatz für eine Enduro. Man kennt ja die Problematik mit dem Endurofahren. Dies ist immer weniger möglich. Ich habe hier bei mir diverse Berge, bewaldet und unbewaldet, höher und weniger hoch.

Da soll das Bike Spass bringen und zusäztlich Ausdauer und Fahrkompetenz. Wenn ich Endurowandern gehen will, dann miete ich mir die 2 Mal im Jahr eine fürs Piemont.

Immer aktuelle Modelle und keine Wartung. Ausserdem steht so keine Enduro unbenutzt rum. Das Fahrrad kann ich wesentlich mehr nutzen.

Und irgendwie muss da doch noch ein Motor vorhanden sein, oder? :thefinger_red:

Edited by AirfoX
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  • 6 months later...

Am Wochenende musste ich nach 7000Km die Bremsscheibe und Bremsbeläge hinten tauschen. Der Bremshebelweg, der reichte trotz Hebelverstellung immer mehr bis zum Lenker. Bisher musste ich Kohle für die Pedale und einen Hinterreifen mit Schlauch ausgeben. Der Rest, wie das gebrochene hintere Schutzblech und eine ausgebrochene Befestigung am Kettenschutz, das lies sich reparieren. Geschont wird am Rad nichts, das Ding sieht aus wie die Sau, auf dem Arbeitsweg sind halt 4Km Schotter und Splitt. Ich hoffe ich krieg 2017 die 10000Km voll, dann gibt es nächstes Jahr ein neues Radel.

 

 

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Tektro, ich kotz jetzt noch. Hab gerade ne neue Shimano SLX Pumpe mit Sattel bestellt, weil meine Tektro erst oben an der Pumpe siffte, nach neuem Dichtkit aber wohl hinten ebenfalls der Sattel undicht ist. Dichtkit = Fehlanzeige hierfür. Subbi. Jetzt Shimano.

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