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Welche Tellerfeder Suter Anti Hopping Kupplung


Marcus T.
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Hallo,

hat jemand eine Hilfestellung mit welcher Tellerfeder ihr bei ner Suter Antihopping Kupplung fahrt?

Es wurden 750 N, 1100 N, 1300 N, und 1500 N mitgeliefert...

Zur Zeit habe ich eine 1300 N drin.

Wenn ich am Ender der Geraden zB. vom 4. oder 5. Gang 2 mal runter schalte

kann ich das driften nur sehr schwer erszwingen indem ich mit der Fußbremse unterstütze.

Ich bin am Sonntag bei 25 ° in Holland gefahren...

Als der Hinterreifen so gut wie runter war ging es so la la... aber das liegt natürlich auch daran das er nicht mehr

viel Grip aufbaut ... Also bin ich ein wenig ratlos..

Wenn ich mit ner anderen Maschine fahre sieht dieses wesentlich sauberer und geschmeidiger aus..

Aber der Besitzer vom andern Motorrad weiß auch nicht genau was din steckt und möchte logischerweise den Deckel

öffnen.

Also, kann mir jemand helfen oder hat sonst noch Ratschläge?

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... das kann natürlich sein... :wink2:

Aber wenn ich am Sonntag zum freien Training auf der Bahn bin will ich einfach auch mal 10 min Blödsinn machen können...

Alles andere wäre ja schon fast wie Arbeit....:lol3:

Aber damit ist meine Frage noch nicht beantwortet mit wieviel N die anderen unterwegs sind....

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ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen...vorne richtig in den Anker langen ist Pflicht. 1-2 Gänge runter, minimal auf die Hinterradbremse und Kupplung schleifen lassen bzw. fliegen lassen bei ner AHK.

Wozu da Geld für etwas ausgeben, wenn einfach nur die Fahrtechnik nicht "ausgereift" ist.

Wie gesagt, ich will dir da nicht zu Nahe treten. Aber erzwingen ist nicht der richtige Weg, denn dann landet man schneller auf der Schnauze, als einem das lieb ist. Ich spreche da leider aus Erfahrung. Schlüsselbein war danach hin.

Edited by itsmebartman
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Da hast du schon Recht...

Aber so ganz schlecht fahre ich auch nicht...

Ich bin nur vor meiner KTM 9 Jahre lang Husqvarna gefahren...

Da war eine STM AHK verbaut und leif super...

Wie das geht weiß ich also... Nur weitere Infos über die Abstimmung bei anderen wäre für mich interssant...

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Ich verstehe dein Problem nicht?

Du schreibst, “ Es wurden 750 N, 1100 N, 1300 N, und 1500 N mitgeliefert..."

Wenn die 1300N für dich nicht passen dann probiere doch die 1100N aus.

Dafür sind Diese doch mitgeliefert worden.

Mein Flo fährt seit 2014 wieder mit der normalen Serienkupplung der Suzuki.

Er hat ca. drei Runden gebraucht bis das Driften wieder vernünftig funktionierte und mittlerweile möchte er keine AHK mehr haben.

Ich kenne viele, sehr schnelle Fahrer die keine AHK mehr fahren.

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bin da kein AHK Experte....aber verstehe ich das richtig???

Er will, warum auch immer, zwanghaft driften ohne viel hinten mitzubremsen.

d.h. er brauch mehr motorbremse.

brauch er dann nicht eine härtere feder?? also eher die 1500er??

Oder funktioniert das genau umgekehrt??

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Nein.. Hinterrad stempelt nicht...

Nur die Motorbremsewirkung ist mir zu hoch ohne das der Hinterreifen reagiert...

nehm alles zurück...er will scheinbar weniger motorbremse, aber dennoch nicht viel hinten mitbremsen und trotzdem viel driften!?

Demnach wäre die Kupplung der falsche ansatz...

hier muss also künstlich das Fahrwerkt schlecht gemacht werden ^^

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Guest Connader
bin da kein AHK Experte....aber verstehe ich das richtig???

Er will, warum auch immer, zwanghaft driften ohne viel hinten mitzubremsen.

d.h. er brauch mehr motorbremse.

brauch er dann nicht eine härtere feder?? also eher die 1500er??

Oder funktioniert das genau umgekehrt??

Genau DAS habe ich mir auch die ganze Zeit stillschweigend gedacht!! ;)

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Guest Connader
Schaft man das nicht, vernichtet man den Restgrip mit der Hinterradbremse, man verschenk eigentlich vorhandenes Potenzial an Grip, welches man auch für schnellere Rundenzeiten ohne Driften verwenden kann.

Sorry Daniel aber das ist (mit Verlaub) Blödsinn: Entweder es gibt eine Kurve wo Driften Sinn macht (schneller macht) oder nicht. Dann WILL ICH den Grip am Hinterrad BEWUSST, an einer BESTIMMTEN STELLE bereits abreissen lassen um die Kiste so weit es geht in den Apex rutschen zu lassen. WANN oder WIEVIEL Schlupf ich dafür nutze lässt sich nicht über "Motor- oder Fußbremse" beurteilen!!!

Ob ich den Abriss des Grips nun per Hinterradbremse einleite oder eine stärkere Hoppingfeder verbaue, damit ich dies per Motorbremse erreiche ist dabei Banane. Eigentlich kommt es hierbei nur auf den "persönlichen Geschmack" drauf an, ob man besser mit Motor- oder Fußbremse klar kommt.

Eine Beurteilung, dass das zusätzliche Einleiten des Drifts per Hinterradbremse effektiver oder weniger effektiv bzgl. des Driftes sein soll, ist daher Quatsch. Haste die härtere Feder drin, Bremst der Motor soweit wie Du's vorher mit dem Fuß getan hast!!

BTW sind in diesem Fred m.M. nach viel zu viele "Besserwisser-Ratschläge" und "Könnensbeurteilungen" bzgl. des Driftens in Bezug auf den Fredsteller. Jeder meint es besser zu wissen, jeder meint die Fähigkeiten des Fredstellers beurteilen zu können. Eine generelle Frage, ob Driften Sinn bringt, wo, wie Driften Sinn macht ist doch hier gar nicht gestellt?!

Ich persönlich meine die Fähigkeiten des Fredstellers, aufgrund der hier gestellten Frage nicht beurteilen zu können. Es ist legitim, dass er ein gewisses Bremsverhalten des Motors an seinem letzten Bike gewohnt war und dies am neuen nicht passt. Nun möchte er dies wieder anpassen können und benötigt Tipps, Basta!!

Ob, wann, wieviel Drift Sinn oder Unsinn macht, das muss jeder selbst beurteilen (oder eben die Stopuhr ;) )!!

BTW2: Der Spruch "Der Drift kommt irgendwann von allein" zeugt auch nur von "Semi-Driftkönnen": Das Hinterrad bricht irgendwann von alleine aus, richtig aner ein sauberer Drift, der bis in den Apex gezogen wird ist nochmal eine andere, heiklere Sache (an der ich persönlich, zugegebenermaßen auch noch arg zu knabbern hab!!) ;).

Schaut Euch mal z.B. beim FC-Lauf am HR die Advanced-Klasse in der Scheißhauskurve an: Das Hinterrad bricht bei jedem 2. aus, allerdings beenden rund 2/3 der sog "Drifter" dies vorm Einlenken und lenken dann klassisch ein. Dies ist kein richtiger Drift und bringt m.M. nach gar nix. Erst das komplette reindriften, bis tief in den Apex (oder so nah wie möglich ran) setzt das Bike wieder in "Schußrichtung" zum Kurven-Herausbeschleunigen und spart Zeit (wenn überhaupt).

Think about it!! :cool:

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Schaut Euch mal z.B. beim FC-Lauf am HR die Advanced-Klasse in der Scheißhauskurve an: Das Hinterrad bricht bei jedem 2. aus, allerdings beenden rund 2/3 der sog "Drifter" dies vorm Einlenken und lenken dann klassisch ein. Dies ist kein richtiger Drift und bringt m.M. nach gar nix. Erst das komplette reindriften, bis tief in den Apex (oder so nah wie möglich ran) setzt das Bike wieder in "Schußrichtung" zum Kurven-Herausbeschleunigen und spart Zeit (wenn überhaupt).

So ist es, und nicht anders.

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bin da kein AHK Experte....aber verstehe ich das richtig???

Er will, warum auch immer, zwanghaft driften ohne viel hinten mitzubremsen.

d.h. er brauch mehr motorbremse.

brauch er dann nicht eine härtere feder?? also eher die 1500er??

Oder funktioniert das genau umgekehrt??

Wie rum auch immer, er hat noch drei Möglichkeiten.

Da hilft nur ausprobieren.

Wer oder für wen und wie weit, das Driften Sinn macht ist ja eigentlich egal, Hauptsache es macht Spaß.

BTW2: Der Spruch "Der Drift kommt irgendwann von allein" zeugt auch nur von "Semi-Driftkönnen": Das Hinterrad bricht irgendwann von alleine aus, richtig aner ein sauberer Drift, der bis in den Apex gezogen wird ist nochmal eine andere, heiklere Sache (an der ich persönlich, zugegebenermaßen auch noch arg zu knabbern hab!!) .

Schaut Euch mal z.B. beim FC-Lauf am HR die Advanced-Klasse in der Scheißhauskurve an: Das Hinterrad bricht bei jedem 2. aus, allerdings beenden rund 2/3 der sog "Drifter" dies vorm Einlenken und lenken dann klassisch ein. Dies ist kein richtiger Drift und bringt m.M. nach gar nix. Erst das komplette reindriften, bis tief in den Apex (oder so nah wie möglich ran) setzt das Bike wieder in "Schußrichtung" zum Kurven-Herausbeschleunigen und spart Zeit (wenn überhaupt).

Connander, genauso ist es und genau so beginnt für jeden erstmal das Driften.

Irgendwie muss man anfangen.

Erstmal macht es langsamer, bis irgendwann der Bremspunkt immer später gesetzt wird und der Drift bis in die Kurve verläuft. Als drittes darf man die Kurvengeschwindigkeit nicht vernachlässigen und sollte auch wieder rechtzeitig am Gas sein. Oder wie das auch immer richtig geht. Ich persönlich lasse das lieber.

Dem jaber seine Caro kommt ganz ohne Driften aus.

Aber wollen wir das??

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mir geht es inzwischen mehr darum schnell zu sein.

ob ich dabei drifte oder nicht ist mir eigentlich egal.

caro zeigt mir immer wieder, dass es auch ohne geht!

sie fährt deutlich mehr kurvenspeed als die meißten, durch ihren runden fahrstil.

das ist eigentlich genau der fahrstil, der zum 2t passt.

im übrigen war caro vermutlich auch genau deswegen beim ersten mal fahren nur 5 zehntel langsamer als mit ihrer eigenen.

ich versuche es mir inzwischen auch etwas abzugewöhnen und lieber auf eine saubere linie zu achten.

die meißten, vorallem die driften wollen, ziehen viel zu früh in die kurve rein und machen dadurch die kurve spitz, wundern sich dann aber, dass sie kaum kurvenspeed haben.

sie haben doch sooo spät gebremst.

dennoch....ja...jeder soll so fahren, dass er spaß hat!

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Mich würde mal wirklich der zeitliche Vorteil des Driftens interessieren. Bewegen wir uns dort im Hundertstel oder doch schon im Zehntelbereich? Also gleicher Fahrer, gleiche Kurve, gleiches Bike, bei natürlich gleichen Bedingungen.

Mit persönlich kommt es zwar auch auf Rundenzeiten an, aber auch darauf, dass ich nicht nur Passagier bin sondern jederzeit alles unter Kontrolle habe. Von daher leg ich es gar nicht drauf an, das HR quer zu bekommen und fahre lieber exakte Linien, von denen ich weiss wo ich bin, wenn ich die Hebel ziehe. :)

Beim letzten WaldTassen- Rennen hab ich auch überwiegend "Drifts" mit stehenden, qualmenden Hinterrädern gesehen .... die Anzahl derer, die es wirklich beherrschen ist immer irgendwie überschaubar.

Driften: das Ellenbogen-Schleifen des Supermoto :4:

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