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Kupplung rutscht


waser36
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vor 8 Stunden schrieb Max F.:

Daran hab ich auch schon gedacht, hab aber ne hydraulische :D der Hebel ist auch nicht dauerhaft leicht betätigt, darauf hab ich schon geachtet... sonst liese sich ja die Druckplatte auch nicht so leicht bis auf den Kupplungskorb runter drücken

Anderes Problem bei meiner Suter war, dass die Druckplatte von innen Verschleisserscheinungen im µm Bereich hatte. Allerdings hat das tatsächlich ausgereicht um nicht korrekt zu funktionieren. Haste das mal gescheggt?

Sonst wird doch auch gerne mal an der/den Federn getunt. Hatte da nicht @Connader Erfahrung?

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Guest Connader

Yo gerade für TSS gibt es einen Satz Vorspannhülsen für die Federn der Druckplatte, die flacher sind und damit die Federn stärker vorspannen. Waren bei meiner TSS im Originalpaket mit dabei. Vllt. die mal probieren? Dann hat die TM einfach zu viel Power.....:lol3:

 

Wenn die Stahlscheiben "komische Riefen" haben, dann würde ich diese auch erst einmal tauschen. Wenn das Öl dann OEM ist, die Scheiben auch und es immernoch rutscht, würde ich diese flacheren Hülsen probieren. :dali:

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Wie check ich denn die Druckplatte? :D 

Von diesen Hülsen habe ich schonmal gehört habe diese aber nicht, die kupplung hat denke ich sms racing damals schon eingebaut und die Hülsen wurde zumindest nicht bis zu mir weitergereicht... Ich denk ich werd mal dem Andre raab schreiben. 

Stahlscheiben sehen absolut okay aus. Keine riefen zu erkennen

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Kannst du nur mit einem Messstahl oder ähnlichem messen,indem du den auflegst, und dann auf die Auflagefläche der Platte runter mißt. Dazu brauchst du dann natürlich das Neumaß. Würde ich Andre Raab fragen, der mißt dir das sicher aus. Oder ihm n Bild schicken, der sieht sowas ja öfter.

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  • 2 weeks later...

Also Problem immernoch da... habe einiges geschraubt und denke langsam, dass ich mich zu sehr in die Kupplung verrannt habe. Ich habe mittlerweile die Vermutung, dass gar nicht die Kupplung das Problem ist. Denn in dem Moment wo sie "rutscht" dreht der Motor nicht weiter hoch sondern klingt eher ziemlich dumpf und es kommt keine Leistung. Die fehlende Leistung hab ich dann wohl unterbewusst sofort mit ner rustchenden Kupplung verbunden, da der Motor an sich ja super läuft. Meine Vermutung ist aber aktuell, dass er unter Volllast nicht genug benzin bekommt oder so. Das dumpfe geräusch klingt zudem in etwa so wie bei meiner husky (510 smr 09), die mir ne Zeit lang wegen einer verrutschten Pumpe andauernd leer gelaufen ist. Heißt es klingt für mich als würde nicht genug benzin kommen.

Im Netz hab ich gelesen, dass man im allgemeinen durch einen Benzinfilter ohne großen Widerstand durch pusten kann. Bei meinem braucht man aber schon gut Druck bis sich was tut. Wenn der also dicht sein sollte könnte es doch sein, dass die Pumpe bei Volllast nicht mehr genug Benzin durch den Filter gepresst bekommt oder?

Ist das überhaupt der originale/richtige Filter?

 

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ENDLICH! Nach stundenlangem Kristallkugel lesen wars tatsächlich der 5€ Benzinfilter der dicht war... habe einen neuen Universalfilter eingebaut und siehe da sie rennt wieder wie verrückt.

Nochmal danke an alle die mir da weiter geholfen haben und sorry dass ich da mit der Kupplung in die Falsche Richtung gelotst habe.
Meint ihr ich soll lieber mal noch den originalen Filter von TM besorgen oder passt das mit dem universal Teil?

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vor 15 Stunden schrieb Max F.:

ENDLICH! Nach stundenlangem Kristallkugel lesen wars tatsächlich der 5€ Benzinfilter der dicht war... habe einen neuen Universalfilter eingebaut und siehe da sie rennt wieder wie verrückt.

Nochmal danke an alle die mir da weiter geholfen haben und sorry dass ich da mit der Kupplung in die Falsche Richtung gelotst habe.
Meint ihr ich soll lieber mal noch den originalen Filter von TM besorgen oder passt das mit dem universal Teil?

Du machst mich fertig Max?

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  • 1 month later...

Ich bin leider nicht weiter gekommen:

Ich habe die Kupplungslamellen getauscht und hatte für 3 Turns wieder Power aus jeder Kurve. Dann fing es jedoch wieder an, dass der Motor zwar hochdrehte, aber das Drehmoment die Kupplung schleiffen liess. Also dann, als die Lamellen leicht eingefahren waren. MIt Motor aus und Gang eingelegt, greifft die Kupplung auch nicht und das Motorrad lässt sich mit etwas Wiederstand schieben. 

Laut ein TM Mechaniker, welchen ich in Ottobiano traf, könnten es die zu stark abgenutzen Stahlscheiben sein, welche sich ebenfalls abnutzen. Finde ich aber nach 30 Betriebstunden etwas früh. Ich baue die Kupplung nun auseinander, messe die Dicke des Paketes, um sicher zu gehen. Verbaut ist die Suterkupplung. Die Kupplungsscheiben und somit die Dicke des Paketes sollte also gleich sein wie im Handbuch, richtig?

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Am 28.10.2019 um 15:43 schrieb waser36:

Ich bin leider nicht weiter gekommen:

Ich habe die Kupplungslamellen getauscht und hatte für 3 Turns wieder Power aus jeder Kurve. Dann fing es jedoch wieder an, dass der Motor zwar hochdrehte, aber das Drehmoment die Kupplung schleiffen liess. Also dann, als die Lamellen leicht eingefahren waren. MIt Motor aus und Gang eingelegt, greifft die Kupplung auch nicht und das Motorrad lässt sich mit etwas Wiederstand schieben. 

Laut ein TM Mechaniker, welchen ich in Ottobiano traf, könnten es die zu stark abgenutzen Stahlscheiben sein, welche sich ebenfalls abnutzen. Finde ich aber nach 30 Betriebstunden etwas früh. Ich baue die Kupplung nun auseinander, messe die Dicke des Paketes, um sicher zu gehen. Verbaut ist die Suterkupplung. Die Kupplungsscheiben und somit die Dicke des Paketes sollte also gleich sein wie im Handbuch, richtig?

Hört sich irgendwie an wie bei mir, habe gerade ähnliche Symptome. Bei mir vermute ich aktuell dass ich zu wenig spiel zwischen Nehmerzylinder und Druckplatte habe.

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Sowas merkt man doch, sowohl bei einer Hydraulischen, als auch mechanisch (Seilzug) betätigten Kupplung. Wenn man keinen Lehrweg mehr am Hebel hat, sind Lamellen und/oder Stahlscheiben runter (Vorraussetzung, man hat nicht`s an der Kupplungspumpe verändert bzw. das Zugspiel stimmt). Wenn die Packetstärke im Sollmaß ist, wird die Ursache wohl  bei, nicht mit Nasskupplungen verträglichem Oel oder den Federn (Vorspannung des Packets) zu suchen sein. Bei den "AntiHüpfkupplungen" erstmal den Kraftschluss im Auge behalten, erst danach die Auskuppelwirkung durch Beilagscheiben Tellerfedern einstellen. Bei Hydraulischen Kupplungen immer schön Kontrollieren ob die Rücklaufborung frei ist im Geberzylinder! Bei heutigen Pumpen kann man dieses Spiel so eng einstellen, zwischen Hebelkontakt zum Kolben, das diese zu ist.

Lässt sich sehr schön kontrollieren, wenn man den demontierten Nehmerzylinder und einen Teil der Leitung mit einem Warmluftfön erhitzt...der  Kolben am Nehmerzylinder sollte dann in seiner Nullstellung verbleiben!

Edited by LRP
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