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wheel4fun

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Posts posted by wheel4fun

  1. vor 2 Stunden schrieb Kurvenjunkie:

    Hallo zusammen,

    ich bin auf der Suche nach Möglichkeiten zur Befestigung von 1 bis 2 Motorrädern für den Transport in einem geschlossenen Kofferanhänger.

     

    • Variante 1 wären mehrere im Hängerboden eingelassene Airlineschienen. Diese könnte man mit einem Twinlox System kombinieren
    • Variante 2 wäre das klassische Risk Racing System (der Block wo man die Maschine reinfährt)
    • Variante 3 wäre das Lock n Load pro System von Risk Racing (verstellbares System auf Querschiene)


    Abspannen kommt nicht mehr in Frage, da ich darauf wirklich gar keine Lust mehr habe.

    Was verwendet Ihr so? Was könnt Ihr empfehlen?

    Wichtig wäre noch, dass nach dem Ausladen der Boden im Hänger als Schlafplatz zur Verfügung steht.

     

     

    Ich verwende den Proworks Quickload (Deine Variante 2 ) im Planenanhänger. Schnelles ein und ausladen.

    Lediglich die Sicherungsbolzen, welche ein ungewolltes Lösen verhindern, sind etwas fummelig zu entfernen. Grund ist das der Sicherungsbügel der die Bolzen am Rutschen hindert, ziemlich auf Spannung sitzt.
     

    Um meinen Kopf zu beruhigen verwende ich trotzdem noch 2 Spanngurte für die Front. Diese sind, da die Fuhre im Proworks sehr fix arretiert ist, jedoch sehr schnell angebracht.

  2. vor einer Stunde schrieb Schorlekipper:

    Achso, ich hab das Ganze nicht mehr genau vor Augen, aber ich meine die mitgelieferte Manschette des Rep-Satzes konnte man auch am neuen Kolben einhängen.

     

    Die Manschette sitzt nicht am Kolben sondern am KNZ Gehäuse. Von daher sollte die mitgelieferte Manschette die gleichen Maße wie die originale Manschette haben.

    Korrektur:
    muss meine Aussage zum Sitz der Manschette korrigieren. Hab mich da etwas vertan. Die Manschette wird vom Kolben zum Abdichten in die Nut des Gehäuses gestülpt.

  3. vor 15 Minuten schrieb Schorlekipper:

    Irgend ein Husky-Fahrer wird ja sicher in nächster Zeit ebenfalls das Problem bekommen und kann uns dann vor der Montage vielleicht noch kurz den neuen O-Ring ausmessen.
    Oder bleiben länger benutzte O-Ringe mit den Maßen von Neuteilen identisch?


    Hab noch nen Rep Satz zu Hause liegen. Wenn ich heut Abend dran denke prüf ich mal die Maße vom O-Ring.
     

  4. vor 18 Stunden schrieb yz450f:

    " ...  einfach den Brembo Kolben kaufen und dafür kannst dann für ca 10 cent einen EPDM O-ring kaufen und man hat immer welchen dabei und die halten sicher länger als 1 Saison, mein Kollege z.b. fährt damit schon 4 Jahr ohne einen Ausfall. ..."

     

     

    Das finde ich auch sehr interessant das dies bei Deinem Kollegen schon so lange funktioniert, ohne das der O-Ring mal erneuert wurde (ähnlich wie die Aussage von Oberon über deren KNZ). Denn die Definition EPDM Dichtung ist wie folgt:

    "Chemische Eigenschaften von EPDM. Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuke zeichnen sich durch eine hohe Beständigkeit gegenüber den meisten Chemikalien aus. So ist das Elastomer unempfindlich gegen Alkohole, Ketone und Ester sowie Säuren und Laugen. Lediglich Fette und Mineralöle greifen den Kunststoff an."

    Und das Problem des KNZ ist ja, dass von innen Bremsflüssigkeit den O-Ring angreift und von außen das Mineralöl (auch wenn da noch eine Lamelle vor ist). Also eins der beiden Mittel schadet dem O-Ring auf Dauer definitiv. Allen Anschein nach ist das Mineralöl jedoch wesentlich langsamer im Zersetzen des O-Rings. Ich würde da aber dennoch regelmäßig den Ring in der Winterpause wechseln. Einfach um sicher zu gehen.

  5. Die Dichtung löst sich ja nicht von heute auf morgen auf. Ein paar BH kann man damit ja zurücklegen.

    An bremsflüssigkeitsbeständige Dichtungen sollte man ja auch so ran kommen. Die Kosten dürften mehr als überschaubar sein. Die benötigte Menge an Bremsflüssigkeit ist ein Klacks.

    Theoretisch sollte es also reichen, jeden Winter einmal den O-Ring zu wechseln und ne Spritze voll DOT 5.1 zu investieren. Keine 5 EUR zusammen, ne halbe Stunde Wartungsaufwand aber dafür wahrscheinlich jede Saison Ruhe.

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  6. Am ‎08‎.‎06‎.‎2019 um 14:11 schrieb Louis:

    Ist mit den Magura-KNZ schon bekannt, seit diese vor über 10 Jahren das erste Mal ihren Weg in die Serienproduktion von KTM/Husqvarna gefunden haben... Neben Brembo gibt es noch komplette KNZ von SiguTech und Oberon, damit hat man auch keine Probleme.

     

    Edit: Witzig dass z.B. an den Werksbikes in der MXGP von Husqvarna an allen FCs Brembo-KNZ sitzen ?


    Bezüglich Austausch KNZ aus dem Zubehör - Mir ist folgendes Aufgefallen:
    Oberon (KC-Engineering) z.B. wirbt mit 0% Ausfallrate durch den Austausch des KNZ, was durch die Verwendung der , Zitat: "aufwändigen Viton-Dichtungstechnik" erreicht wird.

    (Quelle: http://www.kc-engineering.de/aid-2423-Oberon-Husqvarna-Nehmerzylinder-br-fuer-Modelle-ab-2016-br-br-br.html

     

    Liest man sich die Spezifikation von Viton durch, wird eindeutig beschrieben das Viton NICHT beständig gegen Bremsflüssigkeiten auf Glykolbasis ist.
    (Quelle: https://www.ir-dichtungstechnik.de/wissenswertes/viton-fkm-fpm/)

     

    Dot 5.1 ist auf Glykolbasis

    Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe den Oberon KNZ weder verbaut, noch getestet noch irgendetwas schlechtes gehört!

    Jedoch bezweifele ich das der teure Tausch des kompletten KNZ das Husky Problem löst, wenn die ausschlaggebende Komponente eigentlich nicht der Anforderung entspricht.

    Da lediglich die Kolbendichtung der Übeltäter ist, reicht es im Grunde aus einen passenden O-Ring, wie von Bastel beschrieben, zu verwenden.

     

  7. vor 3 Stunden schrieb Goon:

    War auf das Event bezogen :giveup: hoff natürlich, dass ich den verrückten Haufen dieses Jahr noch öfter seh:yea: und bitte an die Grillzange denken:boobies:


    Könnt ein Admin den Nick "Goon" in den Nick "Hirschkäfer" umbenennen. Dann isser für einige Leute viel einfacher zu zuordnen :4:
    Alternativ ginge auch Arschklebertrinker :alcohol: (Ein Gruß und 2 Aspirin an den Roger :ill:)

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  8. Am ‎29‎.‎04‎.‎2019 um 20:46 schrieb Louis:

    Weiß jemand ob man in Mirecourt für den Strom irgendeinen anderen Stecker (französische Steckdose, Camping CEE 3/5-polig) braucht? Danke schon mal!

     

    Wie sieht Dein Schuko Stecker aus? Hat der ein "Loch" ?

    Wenn ja, brauchst keinen Adapter. Wenn nicht, dann brauchst n Adapter. Die französischen Steckdosen haben einen Metallstift.


    Siehe auch: https://www.giga.de/extra/ratgeber/tipps/steckdosen-in-frankreich-diese-stecker-oder-adapter-braucht-ihr/

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  9. vor 14 Stunden schrieb Geusemer:

    werde ich am Samstag vielleicht mal die ganzen Gasbetriebenen Kühlschränke auf Funktion, Füllstand und Sicherheit prüfen. :gun:


    Sicherheitsprüfung ist doof. Unserer ist kaputt. Da gehen ständig Flaschen 'raus :-)

    Solln wa eins mit oder ohne % kalt stellen?

    • Like 1
  10. Am ‎05‎.‎04‎.‎2019 um 18:26 schrieb Louis:

    Fährt jemand regelmäßig in Frankreich, vor allem Mirecourt und Sundgau?

     

    Falls ja würden mich zwei Dinge interessieren: 1. Lohnt sich die Anfahrt nach Sundgau und 2. Braucht man wirklich für die Strecken in Frankreich diese Zollpapiere? :confused:

     

    Danke schon mal im Voraus!

    Sundgau.jpg

     

     

    Das Carnet ATA ist nur dann bei Grenzüberfahrt Frankreich notwendig wenn Dein Wohnsitz außerhalb der Europäischen Gemeinschaft ist oder wenn Du eine Rennstrecke in einem Land besuchen möchtest das nicht dem Carnet Abkommen angehört.

     

    Z.B:

    - Ist Dein Wohnsitz Schweiz, benötigst Du ein Carnet ATA für Frankreich

    - Besuchst Du ein Rennen mit eigenem Equipment in Singapur müsstest Du prüfen ob Singapur dem Carnet Abkommen beigetreten ist oder nicht. Wenn ja, kein Dokument, wenn nicht beigetreten dann brauchst das Dokument.

     

     

    • Thanks 1
  11. Am ‎02‎.‎03‎.‎2019 um 12:27 schrieb Max F.:

    Hi

    hat jemand das quickload System von Proworks? 

    mich würde vor allem interessieren ob bzw mit welchem man eine Supermoto sichern kann. 

    Habe schon gehört dass es geht wenn man Bretter unter die Räder legt, aber ohne wäre mir lieber... geht es dann nicht vielleicht mit der Variante für 85cc besser? 

    Grüße Max 


    Ich verwende das System selbst auch.

    Je nach Fahrwerk solltest Du in der Tat das Mopped etwas "aufbocken" da der Proworks im Original für die langen Crossfahrwerke ausgelegt ist. Die stehen höher und somit fest in der Halterung.


    Damit die Sumo richtig fest fixiert wird und nicht "kippeln" kann, solltest Du etwas unter die Reifen legen.
    Ich verwende vorne und hinten je zwei Gummimatten (Anti-Rutsch matten für Ladungssicherung). Brett oder ähnliches tuts aber auch. 2-3 cm Dicke benötigst etwa insgesamt. 

     

    @ Minelab: Die Fußrasten mit Schleifern sind nicht das Problem. Die können links und rechts aus der Arretierung raus schauen.

     

    Der Engpass ist eher der Fußbremshebel und der Schalthebel, da diese durch die Holme durch müssen.

    Durch den einklappbaren Schalthebel ist aber auch dies überhaupt kein Problem. Beim Reinschieben merkt man es gar nicht, da der Schalthebel automatisch einklappt. Beim Raus ist es auch nur ein kurzer Griff zum Hebel. Alles in allem total easy.

     

    @ Connader: Deine Lösung ist schick, aber bei einem Anhänger schwer umsetzbar. Da kann man die Grundträger eigentlich nur oben aufschrauben.

     

  12. vor 3 Stunden schrieb Ben:

    Hi,

     

    danke für deine Meinung.Aber wieso soll der Dosenlack nicht aushärten? Da ist ja ne Härterkartusche drin, die man aktiviert und dann hat man quasi genau das, was man sich auch selber in der Pistole mischen kann. Oder habe ich dich falsch verstanden?

    Ist der Ofen in der Lackiererei nicht für eine schnellere Trocknung da anstatt zum "Einbrennen"?


    Den genauen Wortlaut bekomme ich leider nicht mehr hin. Da müsste ich noch mal mit dem (professionellen) Lackierer sprechen bei dem ich KFZ Teile hingebe. Dieser hatte mir das mal erklärt vor sehr langer Zeit.
    Es hat etwas mit der Beschaffenheit bzw Qualität der Komponenten zu tun. Vereinfacht hatte er zusammengefasst das dies wie bei Werkzeug ist. Es gibt Baumarktwerkzeug und Profiwerkzeug. Funktionieren tut beides, aber die Haltbarkeit / Qualität sei nun mal unterschiedlich. So ähnlich verhält sich dies wohl auch mit den Lacken die man fertig in Dosen kaufen kann und denen die ein "Profi" in der Werkstatt benutzt.

    Der Trockenofen dient primär zur Verkürzung der Aushärtezeit. Wie Huskyschrauber schrieb dauert das Aushärten von frisch aufgetragenen Lacken recht lange. Man unterscheidet z.B. zwischen Trocken, Grifffest und Durchgetrocknet (ausgehärtet).

    Trocken bedeutet hier das kein Staub mehr kleben bleibt. Dieser Zustand ist, gehen wir von Sommertemperaturen aus, nach ein paar Minuten erreicht.

    Bei Grifftrocken werden keine Fingerabdrücke mehr hinterlassen. Dies dauert ein paar Stunden. Viele denken ab hier es sei der Lack durchgetrocknet und fertig.

    Um den Lack durchgetrocknet zu haben (ausgehärtet) benötigt es mehrere Tage. Vor allem wenn 1K Lacke verwendet werden. Hier findet das Durchtrocknen durch das Verdunsten der Lösungsmittel statt. Anders als bei 2K Komponenten-Lack wo es eine chemische Reaktion gibt.

     

    Wann hattest Du denn den Kratzer an Deine lackierte Fläche gemacht? "Relativ" frisch nach dem Lackieren (nach ein paar Stunden)? Dann war der Lack definitiv nicht Durchgehärtet (unabhängig davon wie "hart" Dosenlack wird).


     

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