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Nasenbohrer

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Everything posted by Nasenbohrer

  1. hab grad die 15er TM angeschaut und festgestellt, dass man zum Tankdeckel abbekommen ne Zange braucht. Ich hab des Teil nicht aufgedreht bekommen
  2. 20 wars für ADAC Mitglieder. ohne warns 2013 45,- 2014 50,-
  3. wieviel Spezialwerkzeug brauch man für die TM wenn man den Service selbst machen will?
  4. Ich find die Hussa war schon immer hässlich
  5. hehe,… so isses. hab nen 3/4 Jahr durchhalten müssen bis ich über einen Modellbauer ne einfache Lenkererhöhung da hatte. Ich hatte keinen Händler gefunden. Ohne ihn hätte es niemals funktioniert.
  6. Schick, aber kannst Du mir sagen, was genau Du damit meinst? Was macht Alice Racing?
  7. die Goldspeed 410 HD pro sind offroaderprobt. Marc Reiner Schmidt fährt die auch und schwört drauf.
  8. http://de.wikipedia.org/wiki/Slick
  9. jup, und die Gabelbrücke Faor. hab noch ein Bild gefunden. aber die Bremsanlage sagt mir effektiv gar nix.
  10. hatter sicher bei der Probefahrt schon mitbekommen
  11. Das ist auch eine Heransgehensweise. Ich hab früher auch nur alte Reifen gefahren, die ich gefunden hab. Gelegentlich finde ich immernoch gute auf dem Rennplatz Der GoldenTyre ist fertig entwickelt. Er erfordert jedoch ganz klar eine Fahrwerksanpassung. Die Fahrwerkstuner kennen den Reifen zu wenig und deshalb ist eine Nachbesserung mit einzurechnen. Ich hatte eine Fahrwerksüberarbeitung anstehen. Deswegen tat ich den Schritt. Einen Vergleich mit Profis sollten man nicht machen. Sie diskutieren um Zehntel, Hundertstel und wechseln den Reifen nach 30min (oder so ähnlich). Sie sind in der Lage die Top-Performance, die der Reifen am Anfang hat, rauszufahren - Wir Amateure nicht! Uns interessiert nur: Wie lange hält die Performance an? Wie stark baut er ab? Wie ist der Verschleiss? Was kostet er? Bis auf den Preis interessiert das ein Profi wenig. Der GT wurde mir als Amateurreifen von einem Profi nahe gelegt (Sie fahren Michelin und kennen den GT gut). Der Grenzbereich ist extrem breit und der Grip im Offroad ist unvergleichlich. Die Lebensdauer mit dem anhaltenen hohen Griplevel muss ich noch sehen. Den Verschleiß (Fahrwerksanpassung) hab ich noch nicht optimal umsetzen lassen. Ideal wäre es, wenn man sein Fahrwerk auch von GT selbst überarbeiten lassen könnte. Müsste man mal anfragen. Die nötigen Daten haben sie ja.
  12. Die Bremspumpe sieht eher nach Beringer aus. das Versteifungsteil unterhalb der Gabelbrücke ist von NovaFaor. Die Gabelbrücke könnte (sehr spekulativ) daher auch von Faor stammen. Die Gabelfüsse, Bremssattel und Bremsscheiben ähneln aber in keinsterweise PZ5Cobra oder Faor. Beringer hat zwar Zweikolbensattel für Doppelscheibe. Sind aber axial statt radial montiert. Wer issn der Fahrer?
  13. Wenn Design ein Kriterium ist, dann gibt's ein Sinn. Allenfalls wie ich schon schrub - Sie sind unvernünftig Das eine Kilogramm weniger am Vorderrad merkst du nicht wirklich. Und selbst wenn, dann nur für ein Turn, direkt nach dem Wechsel von Speiche auf Schmiedefelge. Schliesslich hast du ein Popometer, der sich an die Umgebung (Regen/Trocken, Abgefahrene/frische Reifen, etc.) gewöhnt. Wenn das eine Kilo am Rad fürs Fahrwerk wichtig wäre, müssten leichte Fahrer enorm viel Zeit rausholen gegenüber uns Fetten. Aber so ist es nicht. Die gleiche Thema hast Du auch bei den Bremsen. Die Beringer hebt sich z.B. von allen anderen Pumpen technisch ab und sollte ein Must-Have sein. Aber selbst in der S- und C-Klasse wird noch mit teils mit Cross-Pumpen gefahren. Wenn Du Zeiten rausholen willst. musst Du woanders anfangen. In der Regel bedeutet das viel Schweisz und Arbeit. Die technischen Gimiks bringen sicher in der Summe Zeit. Aber nicht was sich ein Technikverliebter errechnet.
  14. ist die Speichenfelge schlauchlos gemessen?
  15. Wasn das für ne Bremsanlage? Oben is Beringer und Unten?
  16. Boah… wenn ich diesen Winter noch dran denke, kann ichs gern machen. Aber jetzt isses zuviel Aufwand im Moment. Merke aber keinen grossen Unterschied zur normalen Felge. Es ist mich Sicherheit kein Kriterium für schnelleres Fahren. Das Gewicht ist nur marketingtechnische Zahlenjongliererei für Technikverliebte. Ich hatte übrigens 2 Felgendellen mir dieser Jahr einholt. Vorderfelge, Delle, Ende Mai eingeschickt zu jemanden, der die spezialisierte Fachfirma kennt. Bis heute noch nicht zurück. Hinterfelge, Delle Anfang August, Im Fahrerlager gleich jemanden mitgegeben. Zum nächsten Rennen hatte ich sie wieder. Egal wie es ist. Wenn man Rennen fährt, isses grober Müll, wenn man auf andere angewiesen ist und eine PVM-Felge nicht zurückbekommt bzw. überhaupt abschicken muss. Nen Felgenring hätte ich unter Woche nebenbei schnell selbst ausgetauscht. Ne PVM ist irgendwann auch Schrott. Da gibt's kein Restwert mehr.
  17. Fahre Speiche und PVM Die PVM sehen Pornös aus, aaaber…. PVM - Felgenbett super harmonisch zum Reifenaufziehen. Ein Kompressor ohne "Druckspeicher/Gastank" ist ausreichend, das der Reifen teils unter einem Bar schon drauf ploppen. - sehr robust und offroadtauglich, jedoch nicht unverwüstlich - relativ günstig - Beulen/Felgenschlag entstehen dennoch. Eine Reparatur ist möglich, kostet aber gutes Geld und ist nur durch einen Spezialisten möglich. Dazu muss die Achsen/Radlager/Adpater abgeschraubt werden und bei der Wiedermontage neue Schrauben verwendet werden. Meine letzte Reparatur kostete mich ca. 250EUR inkl. neue Radlager. Normale Felge - eine normale Felge kann man immer auf schlauchlos abdichten. - Leider braucht es relativ viel Druck um ein Reifen aufzuploppen - Ersatzfelgenringe gibt es viel günstiger und lassen sich mit etwas Übung selbst montieren und zentrieren - Felgenringe können freier arbeiten im Offroad --> evtl. reisst eine Speiche, aber der Felgenring bleibt flexibel PVM sind unvernünftig aber geil.
  18. Da würd ich Dir zustimmen, da die anderen Reifenmarken weniger Probleme und dessen Ruf haben. Ich seh im Fahrerlager aber dennoch genug aufgerissene Michelins, wo ich mich an den Kopf greifen muss und mich frage, warum man das nicht abstellt oder ob das Fahrwerksproblem nicht erkennt. Der GT muss leider erstmal sein schlechten Ruf abbauen bzw. Tuner haben, die diesen Reifen kennen und das Fahrwerk abzustimmen wissen. Der Rest ist dann kein Problem.
  19. Die Erfahrungen scheinen recht unterschiedlich zu sein. Is ja auch eine Frage des Standpunktes und den Vorlieben. Für mich war der Dunlop Mass aller Dinge. Den S1 Vorderreifen fand ich spitzer als beim Dunlop. Ab einem bestimmten Winkel fällt er in der Schräglage weiter runter. Ist auch nicht schlimm. Lenkt man halt später ein. Aber abgesehen davon, ab dem 2. Turn merkt man das gar nicht mehr. Grundsätzlich begrüsse ich die harte Abstimmung. Es klingt jedoch härter als es wirklich ist. Schlussendlich sind es nur 100g/mm mehr, die es braucht um die Gabel reinzudrücken. Und der Offroad vom Supermoto ist meistens sowieso Kindergeburtstag. Die härteren Federn fahren sich bremsstabiler und dadurch spurgetreuer. Das Einlenkverhalten muss ich noch verbessern, aber das liegt eher an der Geometrie (Nachlauf verlängern) als am Reifen. Grundsätzlich finde ich, hat hier der Reifen zwar was beizutragen aber keinen Einfluss auf die entschiedenen Fahrwerksgrössen. Was auffällt, der Reifen hat eine sehr weiche Gummimischung. Im Offroad hat er seine grossen Vorteil. Ich hatte nie das Gefühl, den anderen im Offroad nicht nach zu kommen. Auf dem staubigen Teil nach dem Offroad fühlt er sich wie ein Besen an. Er kehrt sich souverän die Spur frei. Und da hebt er sich definitiv von Dunlop ab. Mit Wheelies aus dem Offroad heraus ist kein Problem. Auf dem Asphalt lies sich der Drift leichter und unbewusster auslösen als beim Dunlop. Bin übrigens nicht so der Dritter. Des macht langsam Das Spiel mit dem Drift macht aber Spass. Selbst abgefahrene Reifen liess sich sehr gut kontrollieren bzw. den Highsider weich abfangen. Ich denke, solange Fahrwerkstuner nicht ein Amateur-Setup für den Fahrer haben, ist es viel investiertes Geld für einen tollen Reifen, der nicht hält. Grundsätzlich darf der Reifen nicht aufreissen. Wenn ja, hat er nie den Grip, den er haben muss, um mit den grossen mitzuhalten. Leider haben die Fahrwerkstuner mit dem GT wenig Erfahrung und müssen sich auch erstmal langsam rantasten. Es bringt auch leider nichts, ein Fahrwerks-Setup von Profis zu übernehmen. Wer von uns rutscht denn permanent über alle Reifen beim fahren und nutzt die letzte 1/100sec, um sich von anderen Reifen marken abzuheben.
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