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arlecchino

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  1. Geilo, Glückwunsch zum Rollout und danke für die Eindrücke! Welche Kupplung und welchen Bremspumpendurchmesser hast du verbaut?
  2. Meines Wissens nach ist die Xtrig Brücke sogar schmäler als die Serienbrücke der FS/SMR (was dazu führt, dass man beim Verbau der Xtrig brücke die Distanzhülsen für Achse und Bremsscheibe abdrehen muss.
  3. Servus Lunatic, SMK: Daumen sind gedrückt, dass die Versicherung zahlt (darf man fragen, welche Versicherung da einspringt?), das Mopped war wirklich ein Träumchen Interesse an so einem Thread? Es ist Winter, da freut man sich über alles, was es zum Thema zu lesen gibt! Gerne auch nen KTM "Aufhübschthread". Kosten Supermoto: Klar, Motorradfahren ist ein teures Hobby und den Kaufpreis muss man auch erstmal aufbringen können. Aber ich bin der Meinung, dass der Wertverlust der Maschine (Komplettneukauf mal außen vor gelassen) nicht sehr schwer ins Gewicht fällt. Nachdem es zum Titel des Threads passt... Ich hab - blöd wie ich bin - vor einiger Zeit mal die Kosten zusammengetragen, das hat mich dann doch irgendwie überrascht... Ist natürlich bei jedem anders... Das war jedenfalls meine Rechnung für einen "normal flotten Hobbynudler". Mag sein, dass ich manche Posten zu hoch eingeschätzt hab, andere dagegen bestimmt zu niedrig (z.B. haben wir oft auch mal 4-600km Anfahrtsweg). Gerade Posten wie der Reifenverschleiß hängen natürlich auch stark vom Speed, Offroadanteil und Strecke ab. Die Werte sind auch eher geschätzte Mittelwerte - ich hab schon Vorderreifen 20Bh lang gefahren, ich hab aber auch schon Hinterreifen auf Grund falscher Mischungswahl in 2Bh zerrrupft. Auch der Posten "Zubehör" ist defensiv geschätzt (Darunter fällt auch der WertStichwort Garage/Werkstatt, Hänger/Wohnwagen, Klamotten/Helme/Stiefel, Reifenwärmer, Laptimer und co.) ..in diesem Sinne... Happy sparen für die Saison! Gruß
  4. Ich hatte den Healtech sowohl an der 08er SMR (Vergaser // Zündungsunterbrechung) als auch an der 20er FS (Unterbrechung der Einspritzung) - an beiden Moppeds hat er mich nicht überzeugt. Elektronik und Einstellung sind eigentlich top, Hauptproblem ist der Sensor: bei SuMos wird der nicht im Schaltgestänge sondern einfach nur an der Klemmschraube des Schalthebels montiert, dadurch erfolgt die Auslösung nicht wie von normalen QS gewohnt "richtungsgebunden" sondern einfach, wenn eine Kraft auf den Schalthebel wirkt (egal aus welcher Richtung). Das hat dazu geführt, dass der QS manchmal auch unterbrochen hat, wenn man seitlich an den Schalthebel kommt und noch gar keinen Schaltvorgang auslösen will. Das war bei mir einige Male der Fall, als ich in Linkskurven (tiefe Schräglage) mit dem sperrigen SuMoStiefel unter den Schalthebel wollte => Akute Highsider-Gefahr. Hab ihn daraufhin wieder rausgeworfen. Mit anderem Sensor ist der Healtech für den Preis aber gut! (man kann auch normale Schalter verwenden, z.B. den teuren SP Schalter nehmen). Wenn man sauber schaltet und nicht seitlich an den Hebel kommt (oder ein Schaltgestänge verbaut hat, dass diese Seitenkräfte abfängt und nur Kräfte in "Schaltrichtung" überträgt) funktioniert der QS auch ordentlich. (den MCE QS hab ich an der Adventure - funktioniert butterweich auch bei Teillast und niedrigeren Drehzahlen, wenn das bei dir schon möglich ist nimm den!)
  5. Geduld! Es ist Neujahr, der Gebrauchtmarkt ist derzeit generell leergefegt und TMs sind ja ohnehin vergleichsweise selten. Erfahrungsgemäß wird das aber März/April Richtung Saisonbeginn deutlich besser.
  6. Servus Max, sofern noch nicht geschehen, ruf am besten mal Andre an. Ich hab diese Woche deswegen mit ihm gesprochen: Er und seine Rennjungs (ich denke da treffen Attribute wie "feinfühlig" und "engagiert") haben in letzter Zeit wohl die besten Erfahrungen mit der Suter AHK gemacht. Mit dieser lässt es sich wohl - die richtige Einstellung der Kupplung vorausgesetzt - am besten/einfachsten starten . Das Verhalten im Schiebebetrieb lässt sich wohl bei bedarf noch gemäß Fahrerwünschen einstellen. Ich für meinen Teil kenne nur die AHKs in meinen bisherigen Supermotos und maße mir nicht an, deren Qualitäten valide beurteilen zu können, vom Direktvergleich in einer Maschine ganz zu schweigen. Daher vertraue ich auf den Rat von Andre (damit fährt man ja idR gut ). Preislich liegen die ja ohnehin alle grob in einer Liga und so oder so sind für mich Dulli sicher alle Hersteller mehr als gut genug. Gruß
  7. najaaa - es soll ja auch noch diese seltene Spezies Mensch geben, die ihre Kisten in ordentlichem Zustand verkaufen und nicht versuchen alle Mängel zu vertuschen
  8. Glückwunsch zur neuen Maschine - Geiles Teil! Bzgl. Dekor: Ich befürchte das Dekor von Thomas Chayere kommt irgendwo aus Frankreich oder Italien. Aber schreib mal https://www.scemxdesigns.com/ ne Mail mit Foto - die machen viele TM Dekore (u.a. die Dekore im "SMS-Racing Werksdesign") - top Qualität, netter Kontakt, faire Preise.
  9. ...ich hätte evtl ne 2017er SMX im Angebot :-D https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/tm-racing-smx-450-supermoto-top-no-fs-smr-ktm-husqvarna/2567700450-305-7620
  10. Servus, Disclaimer vorab: Ich bin alles andere als ein Profi, daher alle Angaben ohne Gewähr! Ich stand vergangenen Winter vor einer ähnlichen Entscheidung - kam von ner alten 2006er KTM 450, hatte noch nicht allzu viel Erfahrung aber wollte ein moderneres Motorrad (insb. Einspritzung). Ich konnte mich dann nicht zwischen SMR/FS450 und TM SMX entscheiden und hab kurzerhand sowohl ne FS als auch ne SMX gekauft (natürllich beide gebraucht), damit ich beide mal ein paar Tage testen und vergleichen kann, bevor ich eine (mit hoffentlich überschaubarem Wertverlust) weiterverkaufe. Daher bin ich mal so frei und teile meine Erfahrungen, vielleicht hilft es dir ja :-) Grundsätzlich: Mit keiner der aktuellen Maschinen machst du was falsch, das sind alles tolle Motorräder. Gerade im Hobbybereich ist das Problem ja eh nicht das Motorrad, sondern der der drauf sitzt ;-) Zu deinen Punkten: Die Sitzposition finde ich recht ähnlich (ich wechsle aber auch regelmäßig zwischen Supersportler, Pitbike, Tourenmotorrad und SuMo), bei der TM ist die Front etwas höher und kompakter. Generell ist das Fahrzeug etwas höher/kürzer (zB hatte ich mit der TM nur selten Bodenkontakt mit den Rasten, mit der FS dauernd) Motor: Als ich das erste Mal auf der TM saß dachte ich sie hätte weniger Leistung als die FS. Das ist aber nicht so, der Motor läuft nur viel linearer / ruhiger und hat eine sehr schöne Leistungsabgabe - die FS ist da deutlich ruppiger (wenn gleich man im Leerlauf im Stand eher das Gegenteil vermuten würde). Unterm Strich war ich mit der TM etwas schneller, weil ich früher ans Gas gehen konnte. Ich weiß nicht ob/wie viel sich die Spitzenleistung unterscheidet, glaube aber dass das nicht relevant ist in der Praxis - da ist das Ansprechverhalten wichtiger - im Vergleich zu meiner 2006er SMR gehen beide besser. Fahrverhalten: Zumindest auf Asphalt merke ich die 10kg mehr der TM nicht (zumal die Balance des Fahrzeugs sehr gut ist), sie fahren sich aber trotzdem unterschiedlich. Man spürt, dass die TM einen wesentlich steiferen Rahmen hat - die Front fühlt sich deutlich direkter/präziser an und ich hab mehr Vertrauen ins Vorderrad, das gefällt mir super. Andererseits spürt man in Schräglage auf einmal Bodenwellen, von denen ich vorher mit der FS gar nicht wusste dass es sie gibt und im Offroad (dort bin ich absoluter Anfänger!) find ich die FS etwas gutmütiger (niedriger, länger, "weicher") Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass sich Leute, die vom Straßenrennsport kommen, vermutlich auf der TM wohler fühlen und Crosser eher auf der FS/SMR zu Hause sind. Das könnte ich nach meinen Tests durchaus nachvollziehen. Zum konkreten Modell von dir: Ohne Frage ein sehr schickes Teil, bei entsprechendem Wartungs-/Pflegezustand kannst du damit sicher viel Freude haben und vorne mitfahren. ICH würde wohl trotzdem was anderes nehmen: Für deutlich weniger Geld (ca. 6-8tsd €) bekommt man gute SMXen aus den Jahren 2016-2019, also auch schon mit dem "neuen" Rahmen mit Tank unterm Sitz. Ich glaube die Unterschiede zur 21er wären mir (!) den Aufpreis nicht wert, die gesparten 3tsd würd ich eher in eine Fahrwerksabstimmung auf dich und natürlich Fahrzeit und Reifen investieren. Wenn der Geldbeutel besser gefüllt ist und dich die gut 10k€ nicht stören, wirst du mit der Maschine sicher Spaß haben - sieht vom Bild weg auf jeden Fall spitze aus.
  11. Hi, ich hatte dieses "Problem" ebenfalls und war deswegen vor dem Kauf der Maschine skeptisch, diese Skepsis hat sich aber komplett gewandelt. Mir taugt das 16" Vorderrad sehr gut und auch der Michelin funktioniert spitze. Mischung A hat wirklich Grip ohne Ende, Mischung B hält dafür länger und auch spürbar länger als ein K1 (den würd ich im Vergleich zum Metzeler so als "K1.5" sehen). Dadurch fällt der Mehrpreis gegenüber Metzeler nicht ins Gewicht. Hinten ist mir der Metzeler K1 etwas lieber, der hat mMn etwas mehr Grip als der Michelin B2. Ich bin auch schon paar Mal Michelin vorne + Metzeler hinten gefahren => Kein Problem, zumindest für mich als Hobbyfahrer.
  12. ich bin echt kein Spezialist, aber hab vor dem Kauf auch mal bisschen recherchiert - was mir bekannt ist, natürlich alles wild zusammengegoogelt und ohne Gewähr: - ab 2016: erstes "neues" Modell mit Tank unterm Sitz - ab 2017: "goldene" Marzocchi Gabel mit etwas dickeren Standrohren, nur noch ein Rahmen (vorher "normaler" Rahmen und Werksrahmen). - ab 2018: Rahmen etwas leichter, Motor etwas höher verdichtet? - ab 2019: neuer Zylinderkopf und neuer Ansaugtrakt mit Doppeleinspritzung, neue ECU - ab 2020: neue Auspuffanlage, optional KIT-Motor verfügbar (WM-Zylinderkopf und mit zweiflutiger AGA) - ab 2021: leichterer Rahmen, Brembo Stylema statt M50, optional Kayaba Gabel und 6 Gang - ab 2022: Großes Update: nur noch SMK mit KYB, neuer Rahmen/Geometrie, neue Plastics, andere Achsdurchmesser, .... Nachtrag: - ab 2023: nur kleine Updates: 1kg Leichter, neues Dekor, neuer Sitzbezug - ab 2024: nur kleine Updates: neues Dekor, neues Mapping, neue Fahrwerkssettings Mein Resümee war damals: TM macht im Gegensatz zu anderen Herstellern mehr als nur neue Sticker-Sets und bringt jedes Jahr auch kleine technische Optimierungen. Bis von 2016 bis einschließlich MJ2021 waren es aber mMn eher kleine Updates, erst 2022 kam dann wieder ein großes Facelift. Für die 22er Maschinen werden aber am Gebrauchtmarkt noch 5stellige Preise aufgerufen - für die Differenz zu ner jüngeren bekommt man ganz schön viel Fahrzeit+Reifen, ich glaub das lohnt sich erst wenn man ernsthaft Rennen fährt oder einen die Kohle gar nicht juckt. Im Zeitalter 2016-21 wär mir die Spec und vor allem der Wartungs- und Pflegezustand des konkreten Bikes wichtiger als das Modelljahr (ich glaube nicht dass ich als Hobbynudler bei den kleinen Veränderungen riesige Unterschiede merken würde). Aber warte gern auch noch ne Aussage von den Profis ab, gibt hier ja einige :-)
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