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  1. Vergaser ist heute angekommen und wurde direkt eingebaut. Echt super schick das Teil und feine Arbeit von Andis. Mal sehen wann man wieder fahren darf, werd schon ganz kirre???
    2 points
  2. Sind halt nochmal knapp 20kg weniger Gewicht als die 500er SWM und nur etwas weniger Leistung. Fühlt sich echt wahnsinnig gut an. Wenn man sich mal dran gewöhnt hat, vor dem Beschleunigen erstmal zwei Gänge runter zu schalten, klappt auch fahren mit 4-Taktern super ? Hab sie Recht lange übersetzt (15:45), wodurch man auch versammt flott unterwegs sein kann, ohne ständig auf Anschlag zu fahren. In Kombination mit den rückgedämpften Behr-Felgen kann man aber auch ganz gemütlich ohne Zucken und Rucken im Standgas rumtuckern. Hatte anfangs etwas Bedenken bezüglich der Leistung, da ich immer mit zwei 525er KTM Supermotos unterwegs bin. Bei der ersten Ausfahrt haben wir drei alle dann mal kurz den Hahnen aufgerissen. Vom Ergebnis war ich ziemlich überrascht -> Schenkt sich nämlich absolut gar nichts. Hätte ich nicht gedacht... Im Vergleich zu meiner alten 500er SWM geschweige denn 'ner aktuell 450/500er fehlt natürlich schon ein klein wenig bums, aber alles im Rahmen ?? Auf jeden Fall ein heftiger Aufmerksamkeits-Magnet und der 2-Takt Flair ist einfach was besonderes.
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  3. Also L passt mir hervorragend... ...etwas ungewohnter Schnitt und leicht ist er, wenn es heiß wird oder ich aus der Puste komme wird das ein Vorteil sein. An den Oberarmen ist er sehr weit geschnitten, also da könnte ich noch an Muskeln zunehmen ?. Bin nur etwas skeptisch wenn ich mal stürze, ob der Kombi das aushält... ...hoffentlich hat der Scheiss bald ein Ende
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  4. Mein aktuelles Spaßgerät für die Straße (2012er 300er) ....als direkter Nachfolger der 500er SWM. Vermisse die 500er kein Stück Erst 40Bh gelaufen die gute und sieht selbst nach genauerer Betrachtung aus, wie frisch aus dem Werk...abgesehn von den Plastics
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  5. Vielen Interessierten stellt sich erstmal die Frage: wie zum Henker soll ich das mit dem Umbau zur Supermoto eigentlich anstellen? Wo gibt es Falltüren und Probleme, die ich nicht abschätzen kann? Dieser kleine Artikel soll euch helfen eine Übersicht über die Hauptmerkmale eines Supermotoumbaus zu bekommen. Das wichtigste wäre natürlich zuerst einmal ein Motorrad zu haben. Ist das nicht der Fall und es gibt keine fertig umgebauten Supermotos zu kaufen besorgt man sich am besten eine Kiste die dem Budget entspricht. Für einen akzeptablen 4 Takter geht die Reise anno 2013 ab 2000€ los. Man muss beim Gebrauchtkauf auf einige Dinge achten, die aber in einem anderen Artikel erläutert werden sollen. Jetzt steht das Stoppelhopserding nun also in der Garage - und nun? 1. Es müssen Felgen her. Hier gibt es drei Optionen. Entweder man besorgt sich ein Komplettrad wie z.B. von Goldspeed (erhältlich u.a. bei www.bergos.de oder http://www.europemotoparts.com/ (Achtung, ggf. versteckte Kosten bei der Lieferung bei EMS). Sowas schlägt mit knapp unter 900€ zu buche, dafür ist die Geschichte einbaufertig für die Achsen und Bremsen eures Motorrads. Variante zwei ist es, die Stoppelräder auszubauen und diese zu einer Werkstatt zu schicken, die auf die originalen Naben einen 17" Felgenring aufspeicht. Hierzu muss der Felgenring gekauft werden, dazu müssen natürlich kürzere Speichen. Gute Hersteller sind DID, Excel und Alpina. Die etwas preisgünstigen Varianten von San Remo, Behr und Morad locken mit niedrigerem Preis, sind aber im Renneinsatz laut Berichten etwas anfälliger für Deformation. Wie so oft gilt auch hier: lieber etwas mehr ausgeben. Die dritte Option ist der Gebrauchtkauf eines modellfremden Supermoto Radsatzes. Die Probleme die hier bestehen sind gleich vielfältig. Meisstens müssen die Radlager ersetzt werden, genau wie die Distanzhülse in der Radnabe, die die Lager auseinander hält. Zudem ist fraglich, ob es für diese Naben eine passende Bremsscheibe gibt und wie es mit der Kettenflucht der Hinterradnabe aussieht. Ist diese breiter als die Seriennabe läuft die Kette ausser Flucht und frisst sich selbst im Betrieb auf. Es sind hier also Anpassungsarbeiten von Nöten, die man einkalkulieren sollte. 2. Super, die Felgen sind schonmal da, aber da gibt es bspw. beim Cross oder Enduroumbau oftmals Probleme mit dem Vorderrad. Die dickeren 17" Reifen schleifen beim Einfedern an den Gabelholmen. Ein konsequenter und durchdachter Umbau hat auch oft eine Neuanschaffung einer breiteren Gabelbrücke (meisst ca. 205mm breit von Gabelholm zu Gabelholm) zur Folge. Somit stehen die Holme weiter auseinander und das Rad hat genügend Spielraum. Sind die Gabelbrücken breiter, müssen Distanzhülsen für das Vorderrad her. Hier reichen simple, aus Alu gedrehte Distanzhülsen um das Rad mittig zwischen den Holmen laufen zu lassen. 3. Puh, Räder drin, Distanzen drin, und jetzt? Nun, jetzt muss etwas für die Bremserei getan werden. Endurobremssättel und Scheiben sind für den Straßenbetrieb deutlich unterdimensioniert. Je nachdem welches Modell umgebaut wird gibt es von der Firmen HE Motorradtechnik, MotoMaster und sonstigen Bremssatteladapter. Von beiden genannten kann man ein komplettes Set kaufen, wobei MotoMaster eine populäre Entscheidung darstellt. Einige Hersteller stellen auch selbst Bremssatteladapter her, bspw. Husqvarna. Ein genauer Blick oder direktes Nachfragen hier im Forum lohnt sich. Als Bremspumpe kann oftmals die Serienpumpe genutzt werden. Sollte hier Wechselbedarf bestehen, dann empfiehlt sich eine Supermoto Bremspumpe der Marken Brembo, Beringer oder Magura. Es gibt auch weitere Hersteller wie Accossato, die einen Blick Wert sein könnten. Generell hat eine Supermoto eine 320mm Bremsscheibe. Hersteller hier sind u.a. Brembo, Beringer, MotoMaster, Braking, Lucas. Es gibt die Scheiben mit Offset und ohne. Offset bedeutet das die Scheibe einen Versatz nach aussen hat, die die Bremsfläche weiter von den Speichen weg bringt. Die Scheibe muss nun so weit von der Felge weg bewegt werden, dass die mittig im Bremssattel läuft. Dies funktioniert mittels unterlegen mit Distanzringen (oder einem einteiligem Distanzring). 4. Das beste zum Schluss: Fahrwerk. Oft übersehen, vernachlässigt und einfach am Wegesrand liegen gelassen. Die Gabel und das Federbein müssen ausgebaut und zum Tuner eures Vertrauens geschickt werden. Denn: Eine Supermoto Gabel ist kürzer und viel härter gedämpft als eine Motocross und Enduro Gabel. Auch das Federbein wird im Federweg begrenzt und mit einer neuen Abstimmung ausgestattet, so dass es den Anforderungen auf dem Asphalt und dem Dreck gleichzeitig stand zu halten entspricht. Einige beispielhafte Vertreter der Fahrwerkstunerbranche sind Pepe Tuning, mototech, Bergos, Franz Racing Suspension. Es empfiehlt sich ein wenig zu stöbern und mal ein Telefonat zu führen, um den richtigen Partner hierfür zu finden. Zu Beginn sollte es jemand sein, der euch eine gute Grundabstimmung verpassen kann und die Hauptkategorien Fahrwerk kürzen, Dämpfung und Federn anpassen machen kann. Das können natürlich alle guten Tuner. Wenn ihr diese vier Punkte beherzigt, dann habt ihr schon eine gute Basis als Supermoto. Es gibt natürlich viele kleine Feinheiten die modellspezifisch sind und zudem auch welche, die eher "das Eingemachte" beschreiben. Um diese soll es in einem späteren Artikel gehen. Der geheime Punkt 5 meiner Liste besteht natürlich aus: Lampen und Blinker ab, Rennreifen besorgen und ab auf die Strecke. Sicher ist sicher. Viel Spaß beim basteln, und ganz wichtig: wenn es Fragen gibt, immer raus damit! Entweder hier oder in den Markenforen auf Powerwheelie. Links zu den genannten Firmen: www.bergos.de http://www.europemotoparts.com/ www.telgesparts.de (Brembo) http://www.he-motorradtechnik.de/ http://www.beringer-brakes.com/site.php http://www.braking.de/ http://www.moto-master.com/default.php http://www.trwmoto.com/ (Lucas) www.pepe-tuning.de http://www.mototech.de/ http://www.franzracing.de/supermoto.htm
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