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The red wrath - Honda CRF 450


Guest Connader
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Guest Connader

MEC hat meine Kurbelwelle und den Zylinder in der Mache. Auf den Vertexkolben hat man z.Zt. 4 Wochen Wartezeit, aus dem Grund habe ich den Herrn Meckfessel gefragt ob er nicht 2 Mal versenden könne: Einmal die fertige Kuwe und alle Teile die ich für den Aufbau des Rumpfes (Bottom-End) benötige und danach Zylinder und Kolben, wenn letzterer eintrifft. Ging problemlos, doppelten Versand hab ich übernommen. Ich rechne also jeden Tag damit, dass ich hier die News erhalte, dass der Kram unterwegs ist.

Um dann direkt mit dem Zusammenbau starten zu können, hab ich mich heute dann mal daran gemacht die alten Lager und Simmeringe auszubauen. Ich hatte gehört, dass man die Kuwe-Lager auspressen lassen muss aber mit ein wenig Wärme mittels Heißluftfön, einer passenden Nuß und dem dicken Lui gingen diese relativ einfach so heraus. Die Getriebelager waren zum grössten Teil auch problemlos, ausser dem Lager am geschlossenen Ende der eingangsseitigen Getriebewelle: Hier ist das Gehäuse geschlossen und man muss mit einem Abzieher ansetzen. Auch eines der Ausgleichswellenlager bietete keinerlei Möglichkeiten von innen anzusetzen.

Ich hatte eig. schon beschlossen diese beiden Lager in der Werkstatt meines Vertrauens herausziehen zu lassen aber probierte dennoch mit passenden Schrauben, Gewindestangen, Muttern und einem 4-Kant Holz eine Art provisorischen Auszieher zu bauen und siehe da: Funzte!! :nocontrol:

Hier mal ein paar Pics vom heuten Progress:

Das rechte Kuwe Lager ist raus.

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Das linke auch.

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Die rechte Motorhälfte nun gänzlich "lagerlos"!! (diese "D"-förmige Loch vorm Kurbelgehäuse ist wo die Ausgleichswelle läuft. Wo man an der linken Seite noch, das sich dort befindliche Kugellager nach entfernen eines Sprengringes von innen rel. locker herausschlagen konnte, ging hier, rechts nicht viel: Das Rollenlager auf der Seite zerfiel relativ schnell. "Dali Düsentrieb" musste mal wieder tricksen!! ;) )

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Selbstgestrickter Auszieher und ausgebautes Lager (oder: was davon übrig blieb ;) ) danach:

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Der zweite "Patient":

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Auch kein Thema:

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Am Ende habe ich noch alle Simmeringe und Gehäusedichtungs-Reste entfernt. Jetzt ist das Zerlegen komplett beendet und es wird ab jetzt nur wieder aufgebaut. Ich hab heute nochmal den Getriebelager-Satz, Ausgleichswellenlager und ein Wapu-Dichtsatz geordert. Sobald dies und die erste MEC-Ladung hier eintreffen gehts endlich los mit dem Zusammenbau. Bin schon verdammt fickerig!!! :nocontrol:

Wird Zeit, die Saison steht vor der Tür...!!

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Guest Connader
Wie du den Abzieher für das an einer Seite geschlossene Lager gezimmert hast ist mir allerdings nicht klar geworden?

Eigentlich ganz einfach: Oben 4-Kant Holz und Gewindestange ist ja offensichtlich. Unten habe ich einfach eine Mutter mit breitem Bund genommen die gerade so ins Lager geht und sich mit dem Bund an einer Seite des Lagers drunter klemmen kann. Damit sie da auch bleibt habe ich einen passenden Eintreiber in die verbleibende Lücke daneben gesteckt und die Mutter an der Gewindestange angezogen, das war's.

Die Getriebelager gingen aber alle relativ leicht heraus, so brauchte ich hier nicht viel Kraftaufwand und es war kein Problem, das die Mutter mit Bund nicht zentral drunter lag. Bei dem Lager der Ausgleichswelle war das aber ein verdammter Akt. Umso happier war ich als es dann raus war! :)

Danke Thore!!

Edit: Axo, was ich noch erwähnen wollte: Der Zylinderkopf ist grad auf der Reise, irgendwo überm Atlantik!!! :boobies:

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Guest Connader

Geht nur zum Porting und dabei checken hin. Bei 80BH hoffe ich, ist da noch nix fällig.

Was die Kosten fürs Porting betrifft: Ja mit Versand bin ich da ca. auf MEC-Niveau, vllt. leicht drunter. Allerdings habe ich hier nicht wirklich einen Tuner gefunden, der ein bisschen offener darüber spricht was er macht, um ein bisschen einen Eindruck dafür zu bekommen, dass er Erfahrung mit meinem Modell hat. Mir ist halt sehr wichtig, dass die Kiste ihren Charakter behält, mit Druck aus niedrigsten Umdrehungen.

Die Amis sind da offener: Erste Anfrage bei Ron Hamp ergaben dann aber 800,-$ für seinen CNC-Portjob...war denn bissl viel. John Ziel, ein Tuner der das Ganze in kleinerem Rahmen, auch beruflich macht war da noch offener und günstiger. Was er sagte und wie, gefiel mir, also macht er meinen Kopf!! ;)

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Guest Connader

So: "DingDong".....als wie wennse ich et jeahnt hätte, wa? ;)

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Das Wössner Pleuel ist schon montiert, in der Packung ist das alte drin. Ich werde den Herrn Meckfessel noch einmal fragen, was er zum Zustand des alten Lagers sagt, inwiefern es tatsächlich "fällig" war. Das linke Kurbelwellenlager (das Rollenlager) habe ich mal getestet: Auffällig strammer die Rollen als bei meinem gebrauchten. Dies soll bei den Honda's ja die Schwachstelle sein (wenn man überhaupt von einer reden kann ;) ).

Morgen haue ich die Lager ins Gefrierfach und dann gehts los......man bin ich heiss drauf wieder die "Rolle rückwärts" zu starten!?!

MEC kann ich bislang in den Punkten "schnell + zuverlässig" echt empfehlen!!! :top:

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Guest Connader

Das Pleuel wird immer als Kit getauscht, d.h.: Pleuel, Pleuellager, Hubzapfen und Distanzen. Wird eingepresst und die Welle ausgerichtet.

Das Kit schlägt mit 121,- + Wehrmacht zu buche, Montage 62,- + Steuern (finde ich verhältnismäßig günstig!!). Das Pleuel macht einen schönen Eindruck: mit Bronzebuchse im kleinen Pleuelauge, etc.. Für den Preis echt topp!!

Ich habe alles was hier zu sehen ist plus Vertex-Kolben und Zylinder hohnen lassen bestellt. Letztere 2 Positionen kommen, aufgrund der Wartezeit für den Kolben, später.

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Guest Connader
... der Harzring öffnet nächste Woche Vielleicht kannst ja mal ein Bild vom alten Pleuellager und Bolzen einstellen, würde mich interessieren.

Mach ich heute Abend, Bastel!!

Herr Meckfessel hat geantwortet:

Es kommt immer auf die Bauart des Lagers an, es kommt aber sehr häufig vor, dass die Rollen beim Zerlegen aus dem Käfig fallen.

Nach einer gewissen Laufleistung ist es immer besser das Pleuellager bzw. die direkt angrenzenden Bauteile auszutauschen.

Ich hatte rückgefragt, da das untere Pleuellager sich seiner Rollen entmächtigt hatte, ob dies durchs Auspressen kommt oder weil es seinen Zenith erreicht hatte.

Ok, ob 82,5BH zu früh sind oder nicht: jetzt ist das Ganze "resettet" und ich fange bei 0 an. Schönes Gefühl!!! :top:

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Guest Connader

So hier die versprochenen Pics des alten Pleuelsatzes:

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Das Rollenlager hat es zerlegt, lt. Herrn Meckfessel von MEC kann das durchs Auspressen passieren. Es sind gaanz leichte Laufspuren am Hubzapfen zu erkennen aber nix was man wirklich fühlen kann. Die Pleuel-Augen sehen beide noch gut aus.

Ob es so schon "kurz vor knapp" war oder noch hätte machen können wird man wohl nicht erfahren, da hätte ich das radiale und axiale Spiel messen müssen, aber dazu fehlte mir das Messwerkzeug (zum. fürs radiale). Gefühlt war da noch nix am Ende: Das Spiel ist mit dem neuen Pleuel kaum anders.

Es hat dann gestern Abend und heute Mittag noch zweimal ge-"ding-dong"-t:

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Die restlichen Lager für Getriebe und Ausgleichswelle, sowie das Wapu-Rep. Kit und.....

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...ein gebrauchter aber neuwertiger OEM-Kühler rechts, da ich beim Ausbau des Motors ja dieses Leck im alten gefunden hatte.

Ich hatte schon ein Paar, vermeintliche KSX-Kühler gebraucht gekauft, als sie ankamen entpuppten sie sich allerdings als China-Kühler. Nichts dran auszusetzen aber mir gefallen diese handgeschweissten, klobigen Teile optisch einfach nicht. Ich verkaufe sie weiter und fahre OEM!! ;)

Ich denke jetzt kann es endlich mit dem Wiederaufbau losgehen!! :w00t:Kuwe-Lager sind schon im Gefrierfach. Macht es eigentlich Sinn das mit den Getriebe-und Ausgleichswellenlagern auch zu tun? Ich meine: Wenn man das Gehäuse schon warm hat.....!?!:denk1:

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"

Ob es so schon "kurz vor knapp" war oder noch hätte machen können wird man wohl nicht erfahren, da hätte ich das radiale und axiale Spiel messen müssen, aber dazu fehlte mir das Messwerkzeug (zum. fürs radiale). Gefühlt war da noch nix am Ende: Das Spiel ist mit dem neuen Pleuel kaum anders. "

Ersetzt sicher nicht das Messen. Aber was oft als Anhaltspunkt reicht...: Nimm das Pleuel fest in die linke Hand, so, dass das obere Ende mit Daumen und Zeigefinger in der Faust Abschließt und unten dran die KW baumelt, wenn du jetzt mit der rechten Faust auf deine lLnke und das darin eingeschlossene Pleuel haust, kurz und kräftig, solltest du KEIN "klacken" hören... hörst du eins, egal wie kräftig, ists fast immer ausserhalb der Toleranz.

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Guest Connader

Ich hab natürlich mit der Hand versucht zu wackeln, da war kaum Spiel, erstrecht kein "Klack" zu fühlen/hören!! Aber gut: Das Material hat seine Stunden gelaufen, den Motorrumpf will ICH nur einmal öffnen, deswegen Pleuelsatz neu und auch alle anderen Lager neu!! Wie schon gesagt: das Gefühl von "Reset" gedrückt und 0 Stunden auf den Teilen zu haben ist einfach unbezahlbar. Und ehrlich gesagt: Die reinen Kosten für die Revision (nur Teile da ich ja selbst arbeite) sind m.M. echt ok und sind im Rahmen geblieben.

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Guest Connader

Kleines Update von mir: Das Getriebelager-Set war natürlich das falsche, es kam eines für eine CRF 250 11-13!! :(

Umtausch ist im Gange aber ich befürchte, dass ich es dieses WE doch nicht schaffen werde den Rumpf wieder zusammen zu kriegen. :thumbdown:

Aber abgesehen von den Getriebelagern ging es voran gestern:

Die Frau war auf Geschäftsreise was macht der Mann alleine zuhause??

Richtig: "Backe backe Küchelle".......:party:

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War einfach erstaunlich: 30 Min bei 100° im Ofen, Lager eine Stunde im Tiefkühlfach (noch in der Folie gelassen), dann beides schnell rausgeholt, bissl Fett auf den äusseren Lagerring und man konnte sie so, bis Anschlag einsetzen....FASZINIEREND!! :nocontrol:

Wollte es eig. mit allen Lagern machen, da fiel mir aber das mit dem falsch gelieferten Satz auf. Montieren konnte ich bloß noch die Ausgleichswellen-Lager, wobei das Kugellager rechts genauso flutschte, das Rollenlager links aber nicht. Musste in der Garage später wieder per Eintreiber+Hammer und später mit "Provisorium" eingezogen werden.

Da stehe ich nun erst einmal: Wenn der neue Getriebe-Lagersatz bis zum WE eintrifft, habe ich gute Hoffnung den Rumpf fertig zu kriegen. Bis dahin kann ich nix machen. Ggf. messe ich nochmal die Schaltklauen lt. WHb auf Verschleißmaß bis dahin aus!?

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Guest Connader

Hehe...ja offensichtlich "Prio 1" z.Zt.!! :new_silly:

Wenn ich mein Kabel installiert bekommen hätte, hätte ich's schon probiert aber nun kaufe ich wohl ein Neues. Aber das kommt später!!

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  • 2 weeks later...
Guest Connader

Von mir mal ein Update:

Bin heute (wieder nur ein Stück) weiter gekommen: Nachdem die neuen Getriebelager und auch der richtige WAPU-Dichtsatz ankam, habe ich erstere heute eingebaut. Mit Heißluftfön, dicker Nuß und Hammer, sowie Selbstau-Auszieher ging das einigermaßen (je nach Lager). Die "Ofen-Methode" war schicker!! ;)

Danach verbaute ich die neuen Simmeringe.

Bevor ich mich an den Zusammenbau der Motorhälften machte, wollte ich nochmal ein wenig das Getriebe checken. Das komplette Zerlegen aller Zahnräder von den Wellen und nach Verschleißmaß messen ersparte ich mir: Der ganze Motor macht einfach einen derartig neuwertigen Eindruck, dass ich bezweifelte, dass das nötig wäre. Sichtkontrolle der Zähne auf Pitting oder sonstiger Beschädigungen, das gleiche für die Mitnehmer-Zähne und Vermessen der Schaltgabeln (-Klauen) lt. WHB sollte reichen.

Hier sieht man die primäre Welle: Zahnräder sehen neuwertig aus, ganz leichte Gebrauchspuren an der Kante der Mitnehmer-Zähne:

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Die Schaltgabeln werden auf Verschleiß am Befestigungsauge und die Stärke der Arme, der Klauen gemessen.

Beim ersteren haben die versch. Gabeln für die mittlere und die beiden äusseren unterschiedliche Maße: lt. WHB ist das Verschleißmaß für die mittlere Gabel 11,04mm......meine hatte 10,95. Die beiden äusseren sind auf einer anderen Achse und haben 12,07 als Verschleißmaß.....relativ genau 12,00mm hatten meine beiden.

Die Breite der Klauen sind mit 4,8mm als Mindestmaß für die Verschleißgrenze angeben, meine 3 Schaltgabeln hatten alle so ziemlich genau 4,95mm, wiesen dabei keinerlei Verschleißspuren auf.

Nur mal so als Beispiel wie robust das Ganze ist.

Mit diesem guten Gefühl reinigte ich beide Gehäusehälften mit Bremsenreiniger und Druckluft, setzte die Ölpumpe (leicht eingetüncht in Motoröl) ein und das Membranventil, um anschliessend Kurbelwelle und Getriebe wieder einzusetzen.

An dieser Stelle sei zu erwähnen, dass die CRF so GAR kein Prob hat mit dem sauberen einziehen der Kuwe in die Lager hat: Man setzt sie einfach in das rechte Lager ein, das wars. Geht "per Hand" bis Anschlag, die linke Gehäusehälfte hat ein Rollenlager, dass keine innere Buchse hat in die sich die Kuwe schwer passen lassen müsste.

Ich legte mir die neue Tube Hylomar zurecht und wühlte den, aus zweiter Hand, neu gekauften Dichtsatz heraus, um ENDLICH wieder die "Hochzeit" des Motorrumpfes zu feiern. Ich muss zwar auf Zylinder und Kopf noch einige weitere Wochen warten aber für meine Ungeduld war dies ein Meilenstein der den Rückbau symbolisiert. Innerlich hakst Du eben Abschnitte des Wiederaufbaues ab und kannst DIch komplett auf das folgende konzentrieren, so dachte ich zumindest.......

Pustekuchen: Falscher Dichtsatz.....

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Ich habe bereits geschaut: Die Dichtsätze sind für alle EFI-Modelle, also ab 09 bis heute gleich. Es muß sich daher also für einen Dichtsatz eines Vergasermodells handeln.

Schöne Scheisse, das hat man mal wieder davon....2. Pleite bei Käufen aus "zweiter Hand". Ich bin auch selbst Schuld: Den Dichtsatz bei MEC gleich mitbestellt zu haben hätte mich nur wenig mehr gekostet. Es ist halt nur so, dass ich diesen Dichtsatz bereits letztes Jahr, quasi "nebenbei mitgekauft" hatte, neben K&N Filter, Bremsbelägen, etc.

Na gut, Shit happens......nach dem Theater mit den falsch gelieferten Lagern jetzt das. Der "Antizünd" (oder in diesem Fall "Antischraub") wütet wieder brutalst!!! ;)

Bestellung raus, auf ein Neues. Ich kriege diesen Motorrrumpf noch zusammen, da binitsch mir quasi ganz sicher!! :lol3:

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